Mein Kopf dröhnt! Die ersten beiden Kopfschmerztabletten von heute Vormittag, die ich im Zeitabstand von 60 Minuten eingenommen habe, habe ich nach einer Stunde wieder erbrochen, was unter anderem dazu führte, dass wir zu unserer heutigen Spieleverabredung mal wieder zu spät kamen. Mein Pan hatte nicht minder Schwierigkeiten mit seinem Kopf, doch bei ihm schwand der Schmerz nach der zweiten Tablette.
Letzten Sonntag konnten wir den Druck im Kopf durch die Einnahme eines Frühstücks (um 14:30 Uhr) lindern. Glaube ich den Worten des Pans, essen wir beide zu wenig, wobei wir heute – in der Annahme der gleichen Ursache – sehr viel früher frühstückten, der Schmerz hingegen blieb. Im Ausschluss der ersten Vermutung, folgte die zweite des Pans, die er im Kreislauf begründet sah. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es, wenn es darin wurzeln sollte, sich alleinig dadurch fundierte, sondern eher ein Konglomerat aus Vielem war und ich daneben sowieso sehr oft glaube, unfähig zu sein, eine Partnerschaft zu leben, da ich mich darin so oft überfordert sehe.
Ich glaube ernsthaft, dass es niemanden auf dieser Welt gibt, der mich so liebt wie mein Pan, andererseits zweifle ich unentwegt daran, weil ich mit mir selbst die größten Probleme habe und aufgrund dessen auch nicht glauben kann, dass mich jemand anderes überhaupt nur aufrichtig mögen könnte, obwohl das die Menschen, die mich real kennen, wahrscheinlich wieder nur mit dem Kopf schütteln lässt. Und wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich bin, habe ich den Pan als DEN Mann an meiner Seite nicht verdient, wirklich nicht! Ich kann ihm nicht ansatzweise das zurückgeben, was er mir gibt. Ja, er ist zu lieb! Nicht, dass ich ihn anders haben wollte, aber ich schaffe es nicht annähernd, einen Ausgleich zu schaffen.
Und er?
Er ist total genügsam, kommt schon mit diesem Wenigen, das ich ihm gebe, aus. Ich verstehe das alles nicht, fühle mich ihm gegenüber fast immer ungenügend. Manchmal bastle ich mir aus den Gesprächen, die wir unter der Woche am Telefon miteinander führen, seine Erwartungshaltung mir gegenüber auf, so wie gestern, der ich dann, als wir uns leibhaftig trafen, auch mal wieder nicht gerecht werden konnte, was mich neben einer Enttäuschung samt Sorge, die ein Freund durch ein Nichteinhalten seines Versprechens bedingte, ins Schweigen verfallen ließ.
Ich kann heute einfach keinen klaren Gedanken fassen. Ich weiß nur, dass ich sehr froh bin, dass ich heute nicht mehr außer Haus muss, um mit irgendjemandem zu reden.
Mein schlechtes - dem Pan gegenüber – Gewissen plagt mich schon den ganzen Tag über. Während er momentan auf dem Nachhauseweg in seine Schlafstätte, wie er es immer zu sagen pflegt, ist, bin ich froh, dass ich in Bälde einfach die Decke über meinen Kopf ziehen kann, um dem Unzulänglichen, das mental in mir wütet, einfach die nachdenkende Nahrung mittels Schlaf zu entziehen.
Entschuldige bitte Pan, dass ich Dich in eine so schlechte Stimmung gebracht habe und ich Dir das Gefühl vermittelt habe, als seiest Du Schuld daran.
Glaube mir bitte, dass hinter diesem Verhalten keine böse Absicht steckt!
Letzten Sonntag konnten wir den Druck im Kopf durch die Einnahme eines Frühstücks (um 14:30 Uhr) lindern. Glaube ich den Worten des Pans, essen wir beide zu wenig, wobei wir heute – in der Annahme der gleichen Ursache – sehr viel früher frühstückten, der Schmerz hingegen blieb. Im Ausschluss der ersten Vermutung, folgte die zweite des Pans, die er im Kreislauf begründet sah. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es, wenn es darin wurzeln sollte, sich alleinig dadurch fundierte, sondern eher ein Konglomerat aus Vielem war und ich daneben sowieso sehr oft glaube, unfähig zu sein, eine Partnerschaft zu leben, da ich mich darin so oft überfordert sehe.
Ich glaube ernsthaft, dass es niemanden auf dieser Welt gibt, der mich so liebt wie mein Pan, andererseits zweifle ich unentwegt daran, weil ich mit mir selbst die größten Probleme habe und aufgrund dessen auch nicht glauben kann, dass mich jemand anderes überhaupt nur aufrichtig mögen könnte, obwohl das die Menschen, die mich real kennen, wahrscheinlich wieder nur mit dem Kopf schütteln lässt. Und wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich bin, habe ich den Pan als DEN Mann an meiner Seite nicht verdient, wirklich nicht! Ich kann ihm nicht ansatzweise das zurückgeben, was er mir gibt. Ja, er ist zu lieb! Nicht, dass ich ihn anders haben wollte, aber ich schaffe es nicht annähernd, einen Ausgleich zu schaffen.
Und er?
Er ist total genügsam, kommt schon mit diesem Wenigen, das ich ihm gebe, aus. Ich verstehe das alles nicht, fühle mich ihm gegenüber fast immer ungenügend. Manchmal bastle ich mir aus den Gesprächen, die wir unter der Woche am Telefon miteinander führen, seine Erwartungshaltung mir gegenüber auf, so wie gestern, der ich dann, als wir uns leibhaftig trafen, auch mal wieder nicht gerecht werden konnte, was mich neben einer Enttäuschung samt Sorge, die ein Freund durch ein Nichteinhalten seines Versprechens bedingte, ins Schweigen verfallen ließ.
Ich kann heute einfach keinen klaren Gedanken fassen. Ich weiß nur, dass ich sehr froh bin, dass ich heute nicht mehr außer Haus muss, um mit irgendjemandem zu reden.
Mein schlechtes - dem Pan gegenüber – Gewissen plagt mich schon den ganzen Tag über. Während er momentan auf dem Nachhauseweg in seine Schlafstätte, wie er es immer zu sagen pflegt, ist, bin ich froh, dass ich in Bälde einfach die Decke über meinen Kopf ziehen kann, um dem Unzulänglichen, das mental in mir wütet, einfach die nachdenkende Nahrung mittels Schlaf zu entziehen.
Entschuldige bitte Pan, dass ich Dich in eine so schlechte Stimmung gebracht habe und ich Dir das Gefühl vermittelt habe, als seiest Du Schuld daran.
Glaube mir bitte, dass hinter diesem Verhalten keine böse Absicht steckt!
pattyv - am Sonntag, 14. März 2004, 20:08 - Rubrik: Ein neuer Tag