Einmal mehr etwas Kurioses von der Deutschen Presseagentur:
Schon bald könnte Wichtiges nicht nur unter den Nägeln brennen, sondern auch auf ihnen eingebrannt und so gespeichert werden. Ein japanischer Forscher hat den menschlichen Fingernagel als Datenspeicher entdeckt. Das berichtet das Magazin «Geo» in seiner Novemberausgabe. Mit einem speziellen Laser wurden kleinste Datenpunkte in das Biomaterial gebrannt. Die Vision des Forschers: Er will mit dieser Methode in mehreren Schichten bis zu 800 Kilobyte Daten speichern. Das würde einem kurzen Roman entsprechen.
Stellt sich mir nebenbei noch die Frage, wie viel Kilobyte Daten nebenstehender Mann aus Kalkutta auf seinen 317 Zentimeter langen Fingernägeln, die er seit 1962 nicht mehr geschnitten hat, speichern könnte? Eine ganze Brockhaus-Sammlung?
Schon bald könnte Wichtiges nicht nur unter den Nägeln brennen, sondern auch auf ihnen eingebrannt und so gespeichert werden. Ein japanischer Forscher hat den menschlichen Fingernagel als Datenspeicher entdeckt. Das berichtet das Magazin «Geo» in seiner Novemberausgabe. Mit einem speziellen Laser wurden kleinste Datenpunkte in das Biomaterial gebrannt. Die Vision des Forschers: Er will mit dieser Methode in mehreren Schichten bis zu 800 Kilobyte Daten speichern. Das würde einem kurzen Roman entsprechen.
Stellt sich mir nebenbei noch die Frage, wie viel Kilobyte Daten nebenstehender Mann aus Kalkutta auf seinen 317 Zentimeter langen Fingernägeln, die er seit 1962 nicht mehr geschnitten hat, speichern könnte? Eine ganze Brockhaus-Sammlung?