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Ich hatte Recht. Sie sprach mich auch sofort darauf an, was ich übrigens sehr löblich finde. Die Therapeutin ist diejenige, die Tuberkulose hat(te).

Sie hat sie zwar noch immer, ist aber inzwischen "vom Gesundheitsamt freigegeben", wie sie selbst sagte.

Sie erzählte mir, dass sie über Monate falsch behandelt wurde, sehr viel Antibiotika geschluckt hatte, weil die Ärzte meinten, dass sie eine Bronchitis habe. Verübelt hat sie ihnen das aber nicht, schließlich ist Tuberkulose eine sehr seltene Krankheit.

Nur zur Erläuterung: Als ich gestern mit der Frau vom Gesundheitsamt telefonierte, fragte ich aus Interesse auch noch danach, wie viele Fälle im Jahr in Würzburg gemeldet würden, worauf sie erwiderte, dass das im Schnitt so zehn bis fünfzehn seien, vornehmlich aber Ausländern (ich erwähne das wertfrei), da sie die Tuberkulose von ihrem Heimatland miteinschleppen würden.
Perdi meinte am 15. Nov, 09:50:
Na,da hatte ich einen guten "Riecher"....
was den Charakter der Therapeutin betrifft! ;o)

Ich hoffe, es geht jetzt etwas ruhiger, bei dir weiter. 
 

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