Morgen kommt Ralf wieder.
Obwohl es in dieser Woche wirklich wunderbar mild war und sich der Frühling in einem sehr erahnungsreichen Gewand zeigte, wird Ralf sicherlich frösteln, wenn er wieder heimatlichen Boden betritt, da Bangkok zu keiner Zeit unter 30° C hatte.
Seine Mutter habe ich heute ein weiteres mal mit frischem Obst und Backwaren versorgt, alle weitere Hilfe, die ich ihr im Haushalt anbot, lehnte sie mehrfach ab.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, weilt mein Pan noch in Osnabrück, was deshalb so erwähnenswert ist, da wir gewöhnlich die Wochenenden zusammen verbringen, doch wir entschieden, dass es aufgrund seiner Erkältung vielleicht besser sei, wenn er sich mal absolute Ruhe gönnt (in dem Sinne dann auch nicht die Strapazen der Zugfahrt auf sich nimmt), die er sich sonst immer und immer wieder verwehrt, obwohl das nicht implizieren soll, dass unsere Wochenenden stressig wären.
Ehrlich gesagt bin ich sehr erfreut darüber, dass er sich einfach mal nur Zeit für sich nimmt und das macht (oder auch unterlässt), was ihm gefällt. Meines Erachtens realisiert er das viel zu wenig, diese „kleine-durch-die-Gegend-hetz-Maus“. Ich bin immer froh, wenn ich die Fesseln einer (terminierten) Verpflichtung von mir streifen kann.
Andererseits folgt mein Pan aber auch der Stimme seiner Sehnsucht, die ihn morgen (dann also doch!) wieder in unterfränkische Gefilde führen wird, welche zwar noch nicht offiziell, aber doch vom Gefühl seines Herzens bereits zu seinem Zuhause geworden sind
Und ansonsten:
Fand weder im Lokalblatt noch in der Süddeutschen noch in der ZEIT Stellenanzeigen, auf die ich mich bewerben könnte. Um so mehr war es bedeutsam, die gestrige für das Kunstmuseum aufgegeben zu haben. Bliebe ggf. noch die FAZ, in der ich am Montag in der Stadtbücherei einen Blick werfen könnte.
Obwohl es in dieser Woche wirklich wunderbar mild war und sich der Frühling in einem sehr erahnungsreichen Gewand zeigte, wird Ralf sicherlich frösteln, wenn er wieder heimatlichen Boden betritt, da Bangkok zu keiner Zeit unter 30° C hatte.
Seine Mutter habe ich heute ein weiteres mal mit frischem Obst und Backwaren versorgt, alle weitere Hilfe, die ich ihr im Haushalt anbot, lehnte sie mehrfach ab.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, weilt mein Pan noch in Osnabrück, was deshalb so erwähnenswert ist, da wir gewöhnlich die Wochenenden zusammen verbringen, doch wir entschieden, dass es aufgrund seiner Erkältung vielleicht besser sei, wenn er sich mal absolute Ruhe gönnt (in dem Sinne dann auch nicht die Strapazen der Zugfahrt auf sich nimmt), die er sich sonst immer und immer wieder verwehrt, obwohl das nicht implizieren soll, dass unsere Wochenenden stressig wären.
Ehrlich gesagt bin ich sehr erfreut darüber, dass er sich einfach mal nur Zeit für sich nimmt und das macht (oder auch unterlässt), was ihm gefällt. Meines Erachtens realisiert er das viel zu wenig, diese „kleine-durch-die-Gegend-hetz-Maus“. Ich bin immer froh, wenn ich die Fesseln einer (terminierten) Verpflichtung von mir streifen kann.
Andererseits folgt mein Pan aber auch der Stimme seiner Sehnsucht, die ihn morgen (dann also doch!) wieder in unterfränkische Gefilde führen wird, welche zwar noch nicht offiziell, aber doch vom Gefühl seines Herzens bereits zu seinem Zuhause geworden sind
Und ansonsten:
Fand weder im Lokalblatt noch in der Süddeutschen noch in der ZEIT Stellenanzeigen, auf die ich mich bewerben könnte. Um so mehr war es bedeutsam, die gestrige für das Kunstmuseum aufgegeben zu haben. Bliebe ggf. noch die FAZ, in der ich am Montag in der Stadtbücherei einen Blick werfen könnte.
pattyv - am Samstag, 7. Februar 2004, 17:32 - Rubrik: Aeltere Beitraege von blogger de