Ich glaube, ich bin nicht dazu gemacht, um Erwartungen gerecht zu werden. Auch scheine ich wohl fälschlicherweise auf diesem Planeten gelandet zu sein.
Wie sonst soll ich mir erklären, dass ich so wenig von dem habe, was zu einem Überleben auf ihm notwendig ist?
Die Zeit sitzt fordernd im Nacken.
Um 11:00 Uhr, sofern ich einmal pünktlich sein sollte, werde ich mich mit Manfred, dem Regisseur, im „Schönborn“ treffen. Letzten Mittwoch musste ich ihn überraschend – der Promotionsausschussgeschichte (siehe rückliegendere Einträge) wegen – versetzen. Nicht sehr viel später wird mein Pan zu uns stoßen. Sein Zug kommt um 11:26 Uhr in Würzburg an. Vom Bahnhof zum Schönborn sind es maximal 10 Minuten.
Wieso er mitten unter der Woche kommt?
Wir haben eine Wohnungsbesichtigung. Alleine das Schreiben dieses Wortes lässt den Angstschweiß fließen. Mein Pan weiß so vieles nicht von mir. Ich bin ein mehr als schwieriger Mensch, der unentwegt von Ängsten geplagt einen recht überdenkenswerten Lebenswandel aufweist, der sich zudem vor jeglicher Verantwortung drückt, der sich bereits selbst die größte Last ist. Den Bubikopf, den ich letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt bekomme habe, selbst den wollte ich, der Verantwortung wegen, nicht. Seltsamerweise lebt er noch heute, obwohl ich bisher immer sehr zügig alle Pflanzen – sicherlich im guten Glauben daran, dass selbige durstig sind - zu Tode gegossen habe.
Und dann eine gemeinsame Wohnung?
Unsere Ansichten von meiner Person sind wahrlich unterschiedlich. Ich weiß nicht, was der Pan so liebenswertes an mir findet, dass er sich diesen Schritt zu gehen getraut?!
Wie sonst soll ich mir erklären, dass ich so wenig von dem habe, was zu einem Überleben auf ihm notwendig ist?
Die Zeit sitzt fordernd im Nacken.
Um 11:00 Uhr, sofern ich einmal pünktlich sein sollte, werde ich mich mit Manfred, dem Regisseur, im „Schönborn“ treffen. Letzten Mittwoch musste ich ihn überraschend – der Promotionsausschussgeschichte (siehe rückliegendere Einträge) wegen – versetzen. Nicht sehr viel später wird mein Pan zu uns stoßen. Sein Zug kommt um 11:26 Uhr in Würzburg an. Vom Bahnhof zum Schönborn sind es maximal 10 Minuten.
Wieso er mitten unter der Woche kommt?
Wir haben eine Wohnungsbesichtigung. Alleine das Schreiben dieses Wortes lässt den Angstschweiß fließen. Mein Pan weiß so vieles nicht von mir. Ich bin ein mehr als schwieriger Mensch, der unentwegt von Ängsten geplagt einen recht überdenkenswerten Lebenswandel aufweist, der sich zudem vor jeglicher Verantwortung drückt, der sich bereits selbst die größte Last ist. Den Bubikopf, den ich letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt bekomme habe, selbst den wollte ich, der Verantwortung wegen, nicht. Seltsamerweise lebt er noch heute, obwohl ich bisher immer sehr zügig alle Pflanzen – sicherlich im guten Glauben daran, dass selbige durstig sind - zu Tode gegossen habe.
Und dann eine gemeinsame Wohnung?
Unsere Ansichten von meiner Person sind wahrlich unterschiedlich. Ich weiß nicht, was der Pan so liebenswertes an mir findet, dass er sich diesen Schritt zu gehen getraut?!
pattyv - am Mittwoch, 11. Februar 2004, 09:10 - Rubrik: Aeltere Beitraege von blogger de