Wider aller Erwarten, wider meines Glaubens an mich selbst habe ich die Bewerbung doch noch um 17:30 Uhr – rechtzeitig – zur Entleerung – in den Briefkasten werfen können.
Meinen sowieso gesundheitlich gebeutelten Pan, Kle(mens), habe ich mit meiner heutigen „Kopf-in-den-Sand-steck-Aktion“ mal wieder sehr viel Sorgen gemacht, was natürlich nie in meiner Absicht liegt. Wenn ich diese Selbsthassphasen habe, bin ich einfach völlig kopflos, ohne Sinn und Verstand.
Aber zurück zur Bewerbung ...
Sicherlich erstrebt es jeder, der sich bewirbt, aus der quillenden, der beim potentiellen Arbeitgeber eingehenden Papiermasse hervorzustechen, um vor den anderen Mitbewerben in irgendeiner Weise positiv aufzufallen, was ja auch stets mein Anliegen ist, wobei ich hier gleich ergänzend hinzufügen möchte, dass ich das niemals – und wer mich kennt, würde das an der hiesigen Stelle jetzt bejahen – mit unlauteren Mitteln versuche oder versucht habe, aber das nur am Rande erwähnt.
In meinem heutigen Bemühen stand mir der Maler Paul Klee hilfreich zur Seite, indem ich mich eines seiner Zitate bediente, das ich als Aufhänger zur Einleitung für die Bewerbung im Kunstmuseum Stuttgart an meinem berufsbedingten Bestreben textlich - und meines Erachtens inhaltlich sinnvoll – mit einbaute.
Ob das die Brücke zum Erfolg eines Einladungsgesprächs werden kann, bleibt nur wagend zu hoffen. Selbst die Frage, ob der Einstieg im Vergleich zu den anderen Mitstreitern wirklich originell war, da ich ja nicht weiß, wie sehr sich die anderen um diese Stelle bemühen, sprich ich nicht über deren intellektuelles bzw. phantasiereiches Vermögen in Kenntnis gesetzt bin.
Vielleicht auch besser so, oder?
Anregungen (kein Kopien!) wären natürlich nie schlecht, für eine spätere Bewerbung zum Beispiel.
Wir werden sehen, was wie kommen wird ...
Im letzten „Schliff“ fand ich den gewohnten Rückhalt bei meinem Pan, dem ich hier einmal ganz herzlich dafür danken möchte, dass er immer und jederzeit für mich da ist.
Meinen sowieso gesundheitlich gebeutelten Pan, Kle(mens), habe ich mit meiner heutigen „Kopf-in-den-Sand-steck-Aktion“ mal wieder sehr viel Sorgen gemacht, was natürlich nie in meiner Absicht liegt. Wenn ich diese Selbsthassphasen habe, bin ich einfach völlig kopflos, ohne Sinn und Verstand.
Aber zurück zur Bewerbung ...
Sicherlich erstrebt es jeder, der sich bewirbt, aus der quillenden, der beim potentiellen Arbeitgeber eingehenden Papiermasse hervorzustechen, um vor den anderen Mitbewerben in irgendeiner Weise positiv aufzufallen, was ja auch stets mein Anliegen ist, wobei ich hier gleich ergänzend hinzufügen möchte, dass ich das niemals – und wer mich kennt, würde das an der hiesigen Stelle jetzt bejahen – mit unlauteren Mitteln versuche oder versucht habe, aber das nur am Rande erwähnt.
In meinem heutigen Bemühen stand mir der Maler Paul Klee hilfreich zur Seite, indem ich mich eines seiner Zitate bediente, das ich als Aufhänger zur Einleitung für die Bewerbung im Kunstmuseum Stuttgart an meinem berufsbedingten Bestreben textlich - und meines Erachtens inhaltlich sinnvoll – mit einbaute.
Ob das die Brücke zum Erfolg eines Einladungsgesprächs werden kann, bleibt nur wagend zu hoffen. Selbst die Frage, ob der Einstieg im Vergleich zu den anderen Mitstreitern wirklich originell war, da ich ja nicht weiß, wie sehr sich die anderen um diese Stelle bemühen, sprich ich nicht über deren intellektuelles bzw. phantasiereiches Vermögen in Kenntnis gesetzt bin.
Vielleicht auch besser so, oder?
Anregungen (kein Kopien!) wären natürlich nie schlecht, für eine spätere Bewerbung zum Beispiel.
Wir werden sehen, was wie kommen wird ...
Im letzten „Schliff“ fand ich den gewohnten Rückhalt bei meinem Pan, dem ich hier einmal ganz herzlich dafür danken möchte, dass er immer und jederzeit für mich da ist.
pattyv - am Freitag, 6. Februar 2004, 18:30 - Rubrik: Aeltere Beitraege von blogger de