Wollte, bevor wir zur Geburtstagsfeier des Kleinen Königs aufbrechen, noch ein paar Zeilen hinterlegen, obwohl heute einmal mehr - trotz ausreichenden Schlafs - die Müdigkeit an mir nagt.
Das vielversprechende BLAU des gestrigen Himmels ist inzwischen einem „milchigen Deckenfresko“, das den Winter erneut zurückbrachte, gewichen. Sonnenarm und farblos legte es sich über diesen wetterbedingt tristen Tag, dessen Trübseligkeit sich auch immer weiter in mir auszubreiten begann. Der Blick aus dem Fenster gleicht eher einer Kulisse, die temporär dem Januar zuzuordnen wäre.
Vielleicht rührt daher auch der Umstand, dass wir uns noch immer nichts Besonderes für den Kleinen König ausgedacht haben, obwohl ich es mir doch so sehr gewünscht habe, um nicht bloß einer dieser gewöhnlichen Geburtstagsgäste, die lediglich ein käufliches Geschenk erworben haben, zu sein. Recherchen im Internet lieferten zwar einige Anregungen, doch spezifiziert haben wir jene leider nicht, weshalb ich am liebsten fast zuhause bleiben würde.
Meiner Meinung nach sollte man sich für die Menschen, die einem am Herzen liegen, auch wirklich Mühe geben, ihnen das zu vermitteln, wobei ich mich in oben erwähnten Belang doch nur mal wieder als Versager sehe. Selbst ein paar außergewöhnliche, nicht abgedroschen wirkende Verse wollen mir einfach nicht einfallen!
Was für ein Armutszeugnis!!!
Ich spüre bereits jetzt das Schambehaftete in mir aufsteigen, wenn ich mir die konkrete Situation – zeitlich vorausschauend – vor Augen halte. Vom Gefühl her erachte ich mich gerade nicht als würdiger Geburtstagsgast. Wäre ich alleine eingeladen, würde ich – mich entschuldigend - zuhause bleiben.
Ich werde mich jetzt noch einmal ganz kurz zur Ruhe (um 19:00 Uhr sollen wir vor Ort sein) legen, um in selbiger die Kraft für ein „ich-lasse-mir-von-meinem-seltsamen,-mich-niederdrückendem-Gefühl-nichts-anmerken“ zu suchen.
Das vielversprechende BLAU des gestrigen Himmels ist inzwischen einem „milchigen Deckenfresko“, das den Winter erneut zurückbrachte, gewichen. Sonnenarm und farblos legte es sich über diesen wetterbedingt tristen Tag, dessen Trübseligkeit sich auch immer weiter in mir auszubreiten begann. Der Blick aus dem Fenster gleicht eher einer Kulisse, die temporär dem Januar zuzuordnen wäre.
Vielleicht rührt daher auch der Umstand, dass wir uns noch immer nichts Besonderes für den Kleinen König ausgedacht haben, obwohl ich es mir doch so sehr gewünscht habe, um nicht bloß einer dieser gewöhnlichen Geburtstagsgäste, die lediglich ein käufliches Geschenk erworben haben, zu sein. Recherchen im Internet lieferten zwar einige Anregungen, doch spezifiziert haben wir jene leider nicht, weshalb ich am liebsten fast zuhause bleiben würde.
Meiner Meinung nach sollte man sich für die Menschen, die einem am Herzen liegen, auch wirklich Mühe geben, ihnen das zu vermitteln, wobei ich mich in oben erwähnten Belang doch nur mal wieder als Versager sehe. Selbst ein paar außergewöhnliche, nicht abgedroschen wirkende Verse wollen mir einfach nicht einfallen!
Was für ein Armutszeugnis!!!
Ich spüre bereits jetzt das Schambehaftete in mir aufsteigen, wenn ich mir die konkrete Situation – zeitlich vorausschauend – vor Augen halte. Vom Gefühl her erachte ich mich gerade nicht als würdiger Geburtstagsgast. Wäre ich alleine eingeladen, würde ich – mich entschuldigend - zuhause bleiben.
Ich werde mich jetzt noch einmal ganz kurz zur Ruhe (um 19:00 Uhr sollen wir vor Ort sein) legen, um in selbiger die Kraft für ein „ich-lasse-mir-von-meinem-seltsamen,-mich-niederdrückendem-Gefühl-nichts-anmerken“ zu suchen.
pattyv - am Samstag, 6. März 2004, 18:04 - Rubrik: Ein neuer Tag