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Die beiden Akkus der Kamera sind - nach meinem subjektiven Empfinden nach einem viel zu lang benötigenden Prozedere (14 Stunden!) - wieder vollständig geladen.

Klammheimlich erschlichen sich die Minuten im augenblicksverschlingenden Vollzug den Vormittag, der inzwischen schon die Mittagsstunde hinter sich ließ, um einen gemütlichen Nachmittag sonnestrahlend begrüßen zu dürfen.

Eigentlich wäre ich heute um 11:00 Uhr mit Manfred, dem Regisseur, verabredet gewesen, doch da die Premiere seines neuen Theaterstücks am Samstag ansteht, scheint auch ihm die Zeit zwischen den Fingern seiner Wahrnehmung zu entfleuchen, weshalb er mich gestern das Treffen nicht realisieren könnend entschuldigend anrief, um es nun schon die zweite Woche in Folge abzusagen, was mir aufgrund meiner derzeitigen, sich im Nachdenken verlierenden Phase, auch gar nicht mal so unrecht kam, obwohl er ein wirklich angenehmer und interessanter Zeitgenosse ist.

Da für die kommenden Tage leider wieder lichttrübere Stunden vorausgesagt wurden, möchte ich den heutigen an mir nicht wind- und sonnenunberührt verstreichen lassen, denn dafür schätze ich diese kostbaren, der Natur mehr und mehr Leben einhauchende Wetterphasen viel zu sehr.

Das mir so ins Blut über gegangene ausgiebige Duschen werde ich aus eben diesen Gründen auch verkürzen, um die Botschaften des Frühlings früher und sinnreicher genießen zu können.

Das Bad ruft ...
 

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