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Die Tage des Arbeitsantritts rücken näher ...

Damit einhergehend dieses mich in Gänze durchdringende Gefühl der Angst vor einem Versagen, primär auch davor, viel zu langsam zu sein.

Im Augenblick kann ich mich überhaupt nicht mehr beruhigen.

Am liebsten würde ich jetzt eine Dauerschlaftablette bis zum Montag nehmen, um nichts mehr fühlen zu müssen.

Und am Montag einfach davonlaufen ...

Komme gerade aus dem Kino: „Unter der Sonne der Toskana“ – laut Kinoprogramm eine romantische Komödie, die ich mir zur Ablenkung, welche für 113 Minuten u.a. aufgrund der faszinierenden Landschaftsbilder auch gelang, ansah.

Und jetzt?

Jetzt bestimmt mich wieder die Angst, die ich einerseits niemandem nachvollzieh- und
-fühlbar erklären kann, und gegen die ich mich andererseits nicht zu wehren weiß!

Morgen ist erst (soll heißen es folgen noch einige Tage, in denen ich mich richtig gut hineinsteigern kann in diese Panik, die mir der Gedanke des Versagens bereitet), aber auch schon Dienstag (ich kann mich nicht einmal mehr auf die nächste Woche vertrösten, wie ich es beispielsweise letzte Woche tat; nein, jetzt steht das unmittelbare Ereignis fast greifbar vor der Türe, die sich Anspruch nennt).

Min ganzer Körper steht unter dem Strom des Stressgefühls, das sich nur nach Entspannung sehnt.
 

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