Ich habe noch niemals in meinem Leben Drogen konsumiert, wüsste aber doch gerne, wie und ob ich darauf reagiere, ob sich beispielsweise mein Bewusstsein dadurch (zeitweise) verändert und ob ich mich dann genau an diese Wahrnehmung meines anderen Ichs, wenn es denn eines gäbe, erinnern könnte, sobald die Wirkung der Droge wieder abgeflaut ist. Kurz, was nimmt man mit aus diesem Rausch?
Am meisten interessiert mich eigentlich nur die eine Frage, nämlich jene, ob es irgendeine Droge (meinetwegen müsste es auch keine Droge sein, nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte einen Hang zum Gesetzeswidrigen) ein Medikament oder ein Nahrungsmittel gibt, das vorübergehend dafür sorgen könnte, dass ich angst- und zweifelsfrei wäre, um der Welt mit einem Mittelmaß an Selbstwert zu begegnen. Ich wüsste zu gerne, wie sich das anfühlt, und wollte darüber hinaus auch wissen, ob ich dann anderen Menschen gegenüber ein anderes Verhalten an den Tag legen würde oder ob ich mein Leben durch den Einfluss von sinnverzerrten Mittelchen zuversichtlicher sehen könnte?
Ich würde es zu gerne ausprobieren, aber nur unter der Bedingung, dass der Stoff oder was auch immer es sein würde, vorher analysiert und für rein erachtet wurde und ich zudem einen Arzt für alle Notfälle an meiner Seite hätte. Da jene Prämissen sich aber niemals erfüllen werden, besteht für mich auch keine Gefahr, dass ich irgendeiner Droge verfalle, da die Angst vor verunreinigten und schädlichen Substanzen und deren Nachwirkungen viel zu groß ist.
Ungeachtet dessen lässt mich die Frage danach, was oder wie wäre ich wenn, ... einfach nicht los. Kann aber natürlich auch sein, dass ich aus meiner Unerfahrenheit heraus einfach viel zu hohe Erwartungen hege und Wünsche in Träume projiziere.
Am meisten interessiert mich eigentlich nur die eine Frage, nämlich jene, ob es irgendeine Droge (meinetwegen müsste es auch keine Droge sein, nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte einen Hang zum Gesetzeswidrigen) ein Medikament oder ein Nahrungsmittel gibt, das vorübergehend dafür sorgen könnte, dass ich angst- und zweifelsfrei wäre, um der Welt mit einem Mittelmaß an Selbstwert zu begegnen. Ich wüsste zu gerne, wie sich das anfühlt, und wollte darüber hinaus auch wissen, ob ich dann anderen Menschen gegenüber ein anderes Verhalten an den Tag legen würde oder ob ich mein Leben durch den Einfluss von sinnverzerrten Mittelchen zuversichtlicher sehen könnte?
Ich würde es zu gerne ausprobieren, aber nur unter der Bedingung, dass der Stoff oder was auch immer es sein würde, vorher analysiert und für rein erachtet wurde und ich zudem einen Arzt für alle Notfälle an meiner Seite hätte. Da jene Prämissen sich aber niemals erfüllen werden, besteht für mich auch keine Gefahr, dass ich irgendeiner Droge verfalle, da die Angst vor verunreinigten und schädlichen Substanzen und deren Nachwirkungen viel zu groß ist.
Ungeachtet dessen lässt mich die Frage danach, was oder wie wäre ich wenn, ... einfach nicht los. Kann aber natürlich auch sein, dass ich aus meiner Unerfahrenheit heraus einfach viel zu hohe Erwartungen hege und Wünsche in Träume projiziere.
pattyv - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 00:45 - Rubrik: Ein neuer Tag