Terminkalender und Artikel standen zunächst auf der Dringlichkeitsliste der kommenden beiden Tage, wobei ich aufgrund meiner Langsamkeit der letzten Woche, in der ich alleine für die Zusammenstellung des Terminkalenders 1,5 Tage benötigte, befürchtete, dass mir die Zeit einmal mehr nicht reichen würde, um beides bis zur morgigen Produktion arrangieren zu können.
Und dann?
Mittags erscheint, wie angekündigt, die für das von mir am Samstag aufgesuchte Unternehmen zuständige Dame für deren Pressearbeit, die sich mit mir für die anvisierte Panoramaseite (neuer Begriff, den ich heute lernte) aus meinen Photos die uns pässlich erscheinendsten erwählte, um mich im Anschluss mit einem mehr oder minder intensiven, aber freundlichen Nachdruck darüber zu informieren, dass sie den Text dazu schreiben würde. Unsicher, was Kai dazu sagen würde (er mir ggf. Faulheit unterstellen würde), erzählte ich ihm jene Begebenheit, worauf ich ein überraschendes: „Sei doch froh, dass sie diesen Müll (da Werbung ohne großartigen redaktionellen Anspruch) macht“ zu hören bekam.
Mir war das recht, denn so löste sich die innere Anspannung wegen der befürchteten Zeitknappheit recht unmittelbar. Erstaunlicherweise gelang es mir bereits bis heute Abend, den Veranstaltungskalender fertig zu gestalten, so dass ich ihn morgen nur noch Korrektur lesen muss, bevor ich mich einer neuen Aufgabe widmen kann.
Selbst meinen Antrag auf einen Presseausweis, mit dem ich ehrlich gesagt schon nicht mehr gerechnet hatte, weil ihn, laut Chef, Volontäre nicht bekämen, zumindest nicht in „unserem“ Verlag, habe ich heute erhalten. Und Kai hat sich die Mühe gemacht, mir einen Leitfaden für Volontäre zu erstellen („die erste Volontärin [ich bin die zweite] hat den nicht bekommen“, meinte er dazu erläuternd).
Momentan - aber wie rasch kann sich das bei meinem Einbildungsvermögen ändern (!) - scheint alles passabel zu laufen, abgesehen davon, dass mein Pan sich heute morgen leider eine künstlerisch- vincent-van-goghuöse Schnittverletzung am Ohr zuzog.
Möge die Wunde sich mit meinen ihm zugedachten Gedanken - wie auch meine berufsbedingten Wissenslücken - zügig schließen.
Und dann?
Mittags erscheint, wie angekündigt, die für das von mir am Samstag aufgesuchte Unternehmen zuständige Dame für deren Pressearbeit, die sich mit mir für die anvisierte Panoramaseite (neuer Begriff, den ich heute lernte) aus meinen Photos die uns pässlich erscheinendsten erwählte, um mich im Anschluss mit einem mehr oder minder intensiven, aber freundlichen Nachdruck darüber zu informieren, dass sie den Text dazu schreiben würde. Unsicher, was Kai dazu sagen würde (er mir ggf. Faulheit unterstellen würde), erzählte ich ihm jene Begebenheit, worauf ich ein überraschendes: „Sei doch froh, dass sie diesen Müll (da Werbung ohne großartigen redaktionellen Anspruch) macht“ zu hören bekam.
Mir war das recht, denn so löste sich die innere Anspannung wegen der befürchteten Zeitknappheit recht unmittelbar. Erstaunlicherweise gelang es mir bereits bis heute Abend, den Veranstaltungskalender fertig zu gestalten, so dass ich ihn morgen nur noch Korrektur lesen muss, bevor ich mich einer neuen Aufgabe widmen kann.
Selbst meinen Antrag auf einen Presseausweis, mit dem ich ehrlich gesagt schon nicht mehr gerechnet hatte, weil ihn, laut Chef, Volontäre nicht bekämen, zumindest nicht in „unserem“ Verlag, habe ich heute erhalten. Und Kai hat sich die Mühe gemacht, mir einen Leitfaden für Volontäre zu erstellen („die erste Volontärin [ich bin die zweite] hat den nicht bekommen“, meinte er dazu erläuternd).
Momentan - aber wie rasch kann sich das bei meinem Einbildungsvermögen ändern (!) - scheint alles passabel zu laufen, abgesehen davon, dass mein Pan sich heute morgen leider eine künstlerisch- vincent-van-goghuöse Schnittverletzung am Ohr zuzog.
Möge die Wunde sich mit meinen ihm zugedachten Gedanken - wie auch meine berufsbedingten Wissenslücken - zügig schließen.
pattyv - am Montag, 10. Mai 2004, 23:51 - Rubrik: Ein neuer Tag