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Ich weiß gar nicht genau warum, aber irgendwie bin jetzt doch ein wenig (mehr?) aufgeregt. Am heutigen Volontärstag steht das Thema Sekte auf dem Programm unseres Interesses. Die in Würzburg vornehmlich ansässige namiert sich „Universelles Leben“ (UL). Auf der zum heutigen Treffen eingeladenen Mail stand, dass wir uns unter www.michelrieth.de bzw. universelles-leben.org einlesen und vorbereiten sollen. Es stehen mehrere Gespräche mit Aussteigern und dem Bürgermeister der vereinnahmten Gemeinde an. Das UL selbst wollte die Möglichkeit, sich mit uns zu unterhalten, nicht wahrnehmen, wodurch das Ganze möglicherweise etwas einseitig wird, aber mehr als Anfragen kann man ja nicht. Und wenn sie selbst keinen Anlass zur Aufklärung sehen, leisten sie meines Erachtens dem Eindruck, dass möglicherweise etwas nicht ganz stimmig ist, um es mal ganz behutsam zu formulieren, Vorschub.

Vielleicht bin ich ja ein wenig paranoid, aber ich habe das Presse-Schild im Auto erst einmal in der Tiefe versenkt, da mir zu Ohren kam, dass das UL auf selbige nicht gut zu sprechen sei und es im Ort so genannte „Wächter“ gebe. Vielleicht sollte ich mit getarntem Nummernschild fahren?

Am Wochenende haben mein Pan und ich die Einlösung meines Geburtsgeschenks (große Hafenrundfahrt und Alstertour in der Dämmerung Hamburgs) geplant, wobei wir, wenn ich mich schon einmal in nördlichen Gefilden befinde, die am Montag dazu frei genommene Gelegenheit zudem dazu nutzen wollen, nach Travemünde zur Besichtigung von „Sandworld“ zu fahren, wo wir bereits letztes Jahr erstaunlich Bauwerke begutachteten.

Theoretisch müsste ich heute auch Karos Diplomarbeit zum Korrekturlesen erhalten, wenn ja wenn, was wirklich auf sehr wackeligen Beinen stand, sie die mangelnde Zeit (sollte in zwei Wochen eine neue Arbeit anfertigen, da sie bis dato am Thema vorbei geschrieben hätte, so ihre Professorin) nicht zum Aufgeben dazu zwang.

Hoffen wir in allen Belangen auf das Beste!

Euch einen sonnig-wohlfühlenden Tag wünschend.
 

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