Verdammt, war das ein hundsmiserabler Tag heute. Suche gerade das Auffangbecken für geschundene Seelen, doch ich weiß, dass meine Gedanken im Leeren stranden werden. Überraschenderweise ist mir heute sogar mal der Kragen geplatzt - und das mir, wo ich mich selbst doch immer so unter Kontrolle glaube. Ungeachtet dessen glaube ich aber, richtig gehandelt zu haben, wobei diese Meinung wahrscheinlich nicht maßgebend ist, auch weil die meisten in einem Zwiespalt sicherlich den Anspruch erheben würden, sich korrekt verhalten zu haben.
Später ...
Der Mensch steht und fällt mit seinem ihm umgebenden Umfeld, das habe ich erst vorhin wieder gespürt. Wie wohltuend doch so ein zuhörendes Ohr sein kann – Medizin für das niedergeschlagene Gemüt!
Auf und ab, Fieberschüben gleich, vom Groll zum lächelnden Minenspiel. Gut, wenn in diesen sich rasch wechselnden Phasen zumindest noch Luft zum Atmen bleibt.
Später ...
Der Mensch steht und fällt mit seinem ihm umgebenden Umfeld, das habe ich erst vorhin wieder gespürt. Wie wohltuend doch so ein zuhörendes Ohr sein kann – Medizin für das niedergeschlagene Gemüt!
Auf und ab, Fieberschüben gleich, vom Groll zum lächelnden Minenspiel. Gut, wenn in diesen sich rasch wechselnden Phasen zumindest noch Luft zum Atmen bleibt.
pattyv - am Donnerstag, 1. Februar 2007, 22:25 - Rubrik: Ein neuer Tag
thilo1959 meinte am 15. Feb, 23:50:
Luft zum Atmen
Einen solchen Tag hatte ich heute auch.Kurz vor dem "sich aufgeben" erinnerte ich mich an die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Den Sonnenschein, die Freundschaft, das Lachen von Kindern (den Eigenen womöglich), das Rauschen des Windes, der Lust die uns manchmal überfällt, der Liebe.
Wünsche Dir immer "Luft zum Atmen",
Ein geheimer Leser