Meine Gedanken, ja vielleicht auch vielmehr meine Sehnsüchte, Hoffnungen und Wünsche haben sich etwas zurechtgelegt, dass es gar nicht zu geben scheint. Daran muss ich mich wohl gewöhnen, das heißt eigentlich bin ich ja schon dabei, es zu akzeptieren, es als gegeben hinzunehmen, weil der Glaube an eine mögliche Existenz bzw. das Festhalten an dem Glauben, dass das Gefühl vielleicht doch eine Existenzberechtigung hat, viel zu schmerzlich ist.
Logische Konsequenz: Ich ziehe mich emotional zurück, besser, nein trefflicher ist es, das Vorhaben als Versuch zu bezeichnen, denn wo keine Gefühle sind, kann kein Schmerz aufkeimen.
Ich werde mich auf das Träumen besinnen, den Ort, an dem grenzüberschreitend Alles möglich ist, dort, wo im Himmel Geigen hängen, dort, wo Gedanken Flügel und Sehnsüchte Ohren haben.
Und irgendwann wird ganz bestimmt alles gut.
Logische Konsequenz: Ich ziehe mich emotional zurück, besser, nein trefflicher ist es, das Vorhaben als Versuch zu bezeichnen, denn wo keine Gefühle sind, kann kein Schmerz aufkeimen.
Ich werde mich auf das Träumen besinnen, den Ort, an dem grenzüberschreitend Alles möglich ist, dort, wo im Himmel Geigen hängen, dort, wo Gedanken Flügel und Sehnsüchte Ohren haben.
Und irgendwann wird ganz bestimmt alles gut.
pattyv - am Mittwoch, 21. März 2007, 10:29 - Rubrik: Ein neuer Tag