Es scheint, als sei etwas Wunderbares verloren gegangen. Wenn ich bereits von anderen Menschen, mit denen ich darüber von meiner Seite aus nicht kommunizierte, obwohl ich es selbst so empfand, darauf angeschrieben werde, kann es doch keine Einbildung, kein Konstrukt meiner Phantasie, mehr sein.
Ob Ungeduld in Resignation endete?
Ich bin die Mücke, die das Licht sucht, das sich stets von mir abzuwenden scheint.
Ich bin der kleine - wie so viele andere und damit vielleicht auch langweilige - funkelnde Stern am nächtlichen Firmament, dem zwar noch kein fester Platz zum Strahlen zugewiesen wurde, der aber doch für die, die gen Himmel blicken, etwas Besonderes sein möchte, obwohl es in der Masse der scheinbar Gleichen, die durch ihr illuminiertes Wirken bereits selbst den Kegel der Bewunderung auf sich ziehen mögen, sehr schwierig ist, sich auch nur ansatzweise zu behaupten.
Vielleicht ist das Licht der Hoffnungsträger ja auch insgesamt zu grell, so dass Details der individuellen Differenzierung nebensächlich werden – wie ein Baum, der zwar durch die Anzahl seiner vielen Blätter zum Laubbaum wird, aber bei Verlust eines einzelnen noch immer als solcher klassifiziert werden kann.
Wer fragt schon nach diesem einen Blatt?
Vielleicht sind Sterne ja auch nur kalte und lieblose Glühbirnen, die, wenn das Licht erlischt, einfach ersetzbar ausgetauscht werden?
Vielleicht sind Sterne ja auch nur Menschen?!
Vielleicht sollten Sterne aber auch einfach damit aufhören, Hoffnungen und Wünsche zu hegen?!
Vielleicht sollten Sterne aber auch nur Sterne sein, die ihrem Ich treu bleiben, die leuchten, wenn sie es aus sich heraus mögen und nicht deshalb, weil sie sich daraus Anerkennung und Wertschätzung erhoffen.
Ob Ungeduld in Resignation endete?
Ich bin die Mücke, die das Licht sucht, das sich stets von mir abzuwenden scheint.
Ich bin der kleine - wie so viele andere und damit vielleicht auch langweilige - funkelnde Stern am nächtlichen Firmament, dem zwar noch kein fester Platz zum Strahlen zugewiesen wurde, der aber doch für die, die gen Himmel blicken, etwas Besonderes sein möchte, obwohl es in der Masse der scheinbar Gleichen, die durch ihr illuminiertes Wirken bereits selbst den Kegel der Bewunderung auf sich ziehen mögen, sehr schwierig ist, sich auch nur ansatzweise zu behaupten.
Vielleicht ist das Licht der Hoffnungsträger ja auch insgesamt zu grell, so dass Details der individuellen Differenzierung nebensächlich werden – wie ein Baum, der zwar durch die Anzahl seiner vielen Blätter zum Laubbaum wird, aber bei Verlust eines einzelnen noch immer als solcher klassifiziert werden kann.
Wer fragt schon nach diesem einen Blatt?
Vielleicht sind Sterne ja auch nur kalte und lieblose Glühbirnen, die, wenn das Licht erlischt, einfach ersetzbar ausgetauscht werden?
Vielleicht sind Sterne ja auch nur Menschen?!
Vielleicht sollten Sterne aber auch einfach damit aufhören, Hoffnungen und Wünsche zu hegen?!
Vielleicht sollten Sterne aber auch nur Sterne sein, die ihrem Ich treu bleiben, die leuchten, wenn sie es aus sich heraus mögen und nicht deshalb, weil sie sich daraus Anerkennung und Wertschätzung erhoffen.
pattyv - am Freitag, 15. Oktober 2004, 18:09 - Rubrik: Ein neuer Tag