Der letzte Morgen bricht verregnet über uns herein. Habe eben schon meinen kaum zu bändigenden Koffer mit aller Mühe in den Kofferraum gehievt.
Die letzten Tage bin ich gewöhnlich um 7.30 Uhr aufgestanden, heute hingegen war ich der Nervosität der Abreise wegen so aufgeregt, dass ich mich bereits kurz nach 6 Uhr diesem heimreisenden Tag stellte.
Es ist erstaunlich, wieviel Neues, Wissenswertes, teilweise auch schon aus dem Alltag heraus müssendes Praktiziertes, gelegentlich auch Langweiliges ich in den vergangenen Tagen gehört habe. Mittlerweile spüre ich aber auch, dass ein gewisser Sättigungsgrad erreicht ist, ich Zeit benötige, um das Gehörte und Angewendete zu verarbeiten, wobei ich teilweise auch schon einiges verwechselt habe, weil mir die mir zugetragenen Daten für eine Ordnung in mein kleines Weltsystem zu viel schienen.
Ja, ich bin müde, geschafft, erkältet und geschlaucht, aber dankbar, hier gewesen zu sein, empfinde das Dabeisein- und Lernendürfen als Geschenk, als Bereicherung meines Seins, die mich, auch wenn es ein wenig pathetisch klingen mag, wieder ein bißchen mehr formt und verständiger macht.
Und doch, ich freue mich auf zuhause, von dem mich heute thematisch nur noch das "Porträt" trennt.
Und im Februar kehre ich wieder, um den zweiten Teil dieses Seminars zu genießen.
Die letzten Tage bin ich gewöhnlich um 7.30 Uhr aufgestanden, heute hingegen war ich der Nervosität der Abreise wegen so aufgeregt, dass ich mich bereits kurz nach 6 Uhr diesem heimreisenden Tag stellte.
Es ist erstaunlich, wieviel Neues, Wissenswertes, teilweise auch schon aus dem Alltag heraus müssendes Praktiziertes, gelegentlich auch Langweiliges ich in den vergangenen Tagen gehört habe. Mittlerweile spüre ich aber auch, dass ein gewisser Sättigungsgrad erreicht ist, ich Zeit benötige, um das Gehörte und Angewendete zu verarbeiten, wobei ich teilweise auch schon einiges verwechselt habe, weil mir die mir zugetragenen Daten für eine Ordnung in mein kleines Weltsystem zu viel schienen.
Ja, ich bin müde, geschafft, erkältet und geschlaucht, aber dankbar, hier gewesen zu sein, empfinde das Dabeisein- und Lernendürfen als Geschenk, als Bereicherung meines Seins, die mich, auch wenn es ein wenig pathetisch klingen mag, wieder ein bißchen mehr formt und verständiger macht.
Und doch, ich freue mich auf zuhause, von dem mich heute thematisch nur noch das "Porträt" trennt.
Und im Februar kehre ich wieder, um den zweiten Teil dieses Seminars zu genießen.
pattyv - am Donnerstag, 18. November 2004, 08:31 - Rubrik: Volokurs in Hagen