Es ist so still um mich herum geworden, dass selbst das Ticken der Sekunden erschreckend laut erscheint. Das Herz, das sich aus den Tönen des Unverständnisses nährt, schlägt den traurigen Takt einer einsamen Melodie. Ich habe Brotkrumen gestreut, doch dieses Vorhaben stellt sich als ein ergebnisloses – und damit frei für die Schaffung ersonnener Gedanken – Bemühen dar.
Kreiert sich die befürchtete Annahme ihre eigene Realität? Ich bilde mir das alles doch nicht nur ein!? Vielleicht hängen die Früchte im Schlaraffenland auch einfach nur zu hoch?
Kreiert sich die befürchtete Annahme ihre eigene Realität? Ich bilde mir das alles doch nicht nur ein!? Vielleicht hängen die Früchte im Schlaraffenland auch einfach nur zu hoch?
pattyv - am Dienstag, 25. Januar 2005, 23:58 - Rubrik: einsam & verlassen