Vielleicht bin ich mit meinem naiven Kindergeist auch einfach zu treuherzig und arglos, um diese Welt zu begreifen, aber dieses unfaire Lügenspiel bin ich nicht länger bereit mitzumachen. Viel zu lange habe ich zugesehen, aus ängstlicher Zurückhaltung nicht aufgemuckt. Leben heißt kämpfen, das habe ich nun unmissverständlich begriffen. Auch kämpfen um aus den Fugen geratene Gleichgewichte wieder herzustellen oder diejenigen, die es betrifft - obwohl sie es natürlich wissen (müssten) - überhaupt erst einmal darauf aufmerksam zu machen.
Worauf ich aber keine Lust mehr habe ist für etwas zu kämpfen, das andere – unabhängig irgendeiner Qualifikation (und diese Rückmeldung habe ich mir eingeholt) - einfach so in den Schoß gelegt bekommen. Wenn ich etwas auf den Tod hasse, ist es Ungerechtigkeit.
Jetzt schmiede ich mir meinen eigenen Plan. Das hat auch etwas mit Selbstwert zu tun.
Ich lasse mich nicht erniedrigen!
Und wenn jemand meint, er müsse mir weder Achtung und Respekt entgegenbringen, auch gut!
Jeder hat ja so seine eigenen Konzepte, um mit Problemen umzugehen. Ich habe lange genug zugesehen.
Worauf ich aber keine Lust mehr habe ist für etwas zu kämpfen, das andere – unabhängig irgendeiner Qualifikation (und diese Rückmeldung habe ich mir eingeholt) - einfach so in den Schoß gelegt bekommen. Wenn ich etwas auf den Tod hasse, ist es Ungerechtigkeit.
Jetzt schmiede ich mir meinen eigenen Plan. Das hat auch etwas mit Selbstwert zu tun.
Ich lasse mich nicht erniedrigen!
Und wenn jemand meint, er müsse mir weder Achtung und Respekt entgegenbringen, auch gut!
Jeder hat ja so seine eigenen Konzepte, um mit Problemen umzugehen. Ich habe lange genug zugesehen.
pattyv - am Mittwoch, 7. Mai 2008, 10:41 - Rubrik: Des Lebens muede