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Nachdem das vergangene Wochenende – trotz Schwierigkeiten - erstmals in diesem Jahr wieder Grund zur Hoffnung bot, hatten wir, der Pan und ich, eigentlich vor, an diesem Wochenende nach Dresden zu fahren. „Eigentlich“ insofern, als dass uns das Wetter gegebenenfalls daran hindern wird, weil wir uns die sächsische Landeshauptstadt an der Elbe, die nächstes Jahr ihren 800. Geburtstag feiert, natürlich nicht im Regen (jener wurde heute vorhergesagt) anschauen möchten.

Schwelge ich mit den Gedanken zum darauf folgenden Wochenende, suchen mich bereits heute ängstigende Gefühle heim. Der zweite zweiwöchige Teil des Volontariatskurses in Hagen steht an. Da der Unterricht am Montag bereits sehr früh beginnt und zwischen Würzburg und Hagen über 300 Kilometer liegen, reise ich schon am Sonntag an. Aus heutiger Sicht frage ich mich, wie ich die Tage im November (zu jenem Zeitpunkt fand Teil eins des Kurses statt) gemeistert habe. Ich will gar nicht an nächste Woche denken, doch die Tage rücken fortwährend unaufhaltsam näher. Schade, dass ich aus den Erfahrungen im November so gar nichts mitgenommen zu haben scheine, was die Angst vor der Wiederkehr schmälern würde. Soll ich sagen, dass ich mich bereits heute darauf freue, wenn die Tage in Hagen vorüber sind, nämlich dann, wenn ich wieder in meinem gewohnten Umfeld agiere?

Ja?! Ich fühle es zumindest so ...

Und der Job? Selbst nach zehn Monaten Zugehörigkeit habe ich noch immer das Empfinden, ein Versager zu sein.

Ich weiß nicht, ob dieses Gefühl jemals weichen wird?!
 

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