Kämpfe jetzt schon den dritten Tag in Folge mit einem Gefühl in der Magengegend, das mir fast die Luft zum Atmen abschnürt und sich andererseits so anfühlt, als ob man mir ein schweres Gewicht weitflächig auf den Bauch gelegt hätte. Es will einfach nicht weichen. Ich denke durchaus, dass es psychosomatisch ist, ahne auch den Zusammenhang, das heißt die Zusammenhänge.
Was mir konkret auf den Magen schlägt? Zwei Anlässe. Ich vermute zumindest, dass es das ist, werde das Eine, das mir große Sorgen bereitet, auch recht zeitnah erleben, weshalb ich, wenn es überstanden ist, zumindest in diesem Fall sagen kann, ob ich eine Art Erleichterung fühle. Andererseits befürchte ich, dass das Andere, etwas von viel größerer Tragweite (ich sollte einfach doch einen anderen Blog anlegen), mich derart aufwühlt, dass ich zwar grundsätzlich erleichtert gewesen wäre, wenn Anlass Nummer 1 hinter mir läge, dies aber durch die immense Kraft, die Anlass Nummer 2 innewohnt, gar nicht mehr nuanciert wahrnehmen kann, weil mich dieser Strudel so mitreißt und komplett vereinnahmt.
Was mir konkret auf den Magen schlägt? Zwei Anlässe. Ich vermute zumindest, dass es das ist, werde das Eine, das mir große Sorgen bereitet, auch recht zeitnah erleben, weshalb ich, wenn es überstanden ist, zumindest in diesem Fall sagen kann, ob ich eine Art Erleichterung fühle. Andererseits befürchte ich, dass das Andere, etwas von viel größerer Tragweite (ich sollte einfach doch einen anderen Blog anlegen), mich derart aufwühlt, dass ich zwar grundsätzlich erleichtert gewesen wäre, wenn Anlass Nummer 1 hinter mir läge, dies aber durch die immense Kraft, die Anlass Nummer 2 innewohnt, gar nicht mehr nuanciert wahrnehmen kann, weil mich dieser Strudel so mitreißt und komplett vereinnahmt.
pattyv - am Samstag, 4. Oktober 2008, 07:11 - Rubrik: Ein neuer Tag