Habe nach einigen emotionsbeladenen und tränenreichen Wogen den Artikel über Sascha doch noch rechtzeitig fertig bekommen, so dass ich nun mit Spannung auf die Ausgabe warte, in der ihm mit meinen Bildern und Daten eine ganze Sonderseite gewidmet wurde.
Auf Big Brother VI will ich mich derzeit nicht einlassen. Während ich noch keine einzige Minute davon gesehen habe, scheint mittlerweile jedoch der Pan sein Interesse daran gefunden zu haben. Ich weiß bzw. vermute, dass meine nun folgende Aussage auf Stirnrunzeln und totales Unverständnis stoßen wird, aber für mich fühlt sich das Auslaufen der fünften Staffel von Big Brother (BB) so an, als hätte ich einen Freund zu Grabe getragen. Ich kann nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen und so tun, als sei nicht gewesen, als hätte mir das alles nichts bedeutet, so als ob ich mit BB VI die Lücke von BB V füllen könnte. Nein, das geht nicht. Nicht für mich. Ich weigere mich sogar, mit der neuen Staffel Freund zu werden, verlasse den Raum, wenn der Pan sich für das Programm entscheidet. Nicht der Menschen wegen, die dort jetzt in dem Dorf wohnen. Nein, das würde ich mir nicht anmaßen, weil ich sie nicht kenne, aber aus Pietätsgründen zu BB V.
Cancun (Mexiko) für 198 Euro. Hin- und Rückflug. Als ich das gestern im Internet sah, entsprang meinem Herzen ein Funke, den ich mit der Realisierung hätte entzünden wollte. Einziger Haken an der Geschichte war der, dass der Flug bereits am Dienstag, sprich übermorgen, gestartet wäre. Da ich so ein Offerte (in dieses Land) noch nie gesehen habe, aber wusste, dass das Angebot ein verlässliches ist (ein Freund nutzte bereits ein Angebot dieses Unternehmens), mich Mexiko zudem auf jeden Fall gereizt hätte, hätte ich, auch wenn ich jetzt zwei Wochen gar nicht in der Firma war, sondern auf der Weiterbildungsmaßnahme in Hagen, trotzdem versucht, alles möglich zu machen. Fragen kostet nichts lautet in dem Fall meine Devise. Ein „Nein“ hätte ich natürlich ohne Widerrede akzeptiert, aber ich hätte auf jeden Fall der Besonderheit der Umstände und des Angebots gefragt. Leider haben der Pan und ich in diesem Belang völlig unterschiedliche Ansichten. Ich verstehe sein Unbehagen, wenn er diese Woche, wenn wir diesen einwöchigen Trip hätten antreten wollen, kurzfristig gleich mehrere Termine hätte absagen müssen. Klar ist das unangenehm, aber auch da vertrete ich die Meinung, dass man doch zumindest hätte fragen können, zumal er sich doch nichts genommen hätte, was ihm nicht zugestanden hätte. Wie gesagt, fragen kostet nichts.
Wenn er es doch wenigstens versucht hätte ...
Nein, ich bin ihm nicht böse deswegen, aber einfach traurig, weil er sich von einem „das kann man (so kurzfristig) doch nicht machen“ geißeln lässt.
Auf Big Brother VI will ich mich derzeit nicht einlassen. Während ich noch keine einzige Minute davon gesehen habe, scheint mittlerweile jedoch der Pan sein Interesse daran gefunden zu haben. Ich weiß bzw. vermute, dass meine nun folgende Aussage auf Stirnrunzeln und totales Unverständnis stoßen wird, aber für mich fühlt sich das Auslaufen der fünften Staffel von Big Brother (BB) so an, als hätte ich einen Freund zu Grabe getragen. Ich kann nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen und so tun, als sei nicht gewesen, als hätte mir das alles nichts bedeutet, so als ob ich mit BB VI die Lücke von BB V füllen könnte. Nein, das geht nicht. Nicht für mich. Ich weigere mich sogar, mit der neuen Staffel Freund zu werden, verlasse den Raum, wenn der Pan sich für das Programm entscheidet. Nicht der Menschen wegen, die dort jetzt in dem Dorf wohnen. Nein, das würde ich mir nicht anmaßen, weil ich sie nicht kenne, aber aus Pietätsgründen zu BB V.
Cancun (Mexiko) für 198 Euro. Hin- und Rückflug. Als ich das gestern im Internet sah, entsprang meinem Herzen ein Funke, den ich mit der Realisierung hätte entzünden wollte. Einziger Haken an der Geschichte war der, dass der Flug bereits am Dienstag, sprich übermorgen, gestartet wäre. Da ich so ein Offerte (in dieses Land) noch nie gesehen habe, aber wusste, dass das Angebot ein verlässliches ist (ein Freund nutzte bereits ein Angebot dieses Unternehmens), mich Mexiko zudem auf jeden Fall gereizt hätte, hätte ich, auch wenn ich jetzt zwei Wochen gar nicht in der Firma war, sondern auf der Weiterbildungsmaßnahme in Hagen, trotzdem versucht, alles möglich zu machen. Fragen kostet nichts lautet in dem Fall meine Devise. Ein „Nein“ hätte ich natürlich ohne Widerrede akzeptiert, aber ich hätte auf jeden Fall der Besonderheit der Umstände und des Angebots gefragt. Leider haben der Pan und ich in diesem Belang völlig unterschiedliche Ansichten. Ich verstehe sein Unbehagen, wenn er diese Woche, wenn wir diesen einwöchigen Trip hätten antreten wollen, kurzfristig gleich mehrere Termine hätte absagen müssen. Klar ist das unangenehm, aber auch da vertrete ich die Meinung, dass man doch zumindest hätte fragen können, zumal er sich doch nichts genommen hätte, was ihm nicht zugestanden hätte. Wie gesagt, fragen kostet nichts.
Wenn er es doch wenigstens versucht hätte ...
Nein, ich bin ihm nicht böse deswegen, aber einfach traurig, weil er sich von einem „das kann man (so kurzfristig) doch nicht machen“ geißeln lässt.
pattyv - am Sonntag, 6. März 2005, 11:03 - Rubrik: Ein neuer Tag