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Mein Verdacht scheint sich zu bestätigen. Heute musste ich mich, das heißt das, was ich konkret mache und wie viel Zeit ich dafür brauche (sehr verkürzt gesagt) auf einen völlig unerwarteten Anruf hin spontan („haben Sie gerade mal Zeit?“) „an höherer Stelle“ im Beisein von einer Controlling-Mitarbeiterin erklären, was sich für mich wie rechtfertigen anfühlte.

Möglicherweise kann man mir viel vorwerfen, vielleicht dass ich langsamer arbeite als andere, eines mit Sicherheit aber nicht: dass ich faul bin. DAS bin ich definitiv nicht. Gänzlich reinen Herzens kann ich sagen, dass ich schon alleine wegen meines Anspruches an das Produkt - eingebettet in die äußeren Umstände der Wechselwirkungen zwischen Zeit und Güte - IMMER und JEDERZEIT das Beste zu geben versucht habe, was vielleicht dennoch nicht gut genug war. Das mag sein. Hinzu kommt, das aber nur nebenbei erwähnt: ich habe nie einen einzigen Tag gefehlt – und das seit über 5 Jahren, die ich im Verlag tätig bin!

Ich schätze einfach, dass ich für die Magazine zuviel Zeit gebraucht habe. Klar ginge es schneller, aber es hätte definitiv qualitative Einbußen zur Folge. Keine Frage! Man kann die einzelnen Magazine auch nicht miteinander vergleichen. Manchmal steckt hinter jedem Artikel eine ganz eigene Geschichte. Nein, ich lass das Erklären an dieser Stelle.

Ich weiß, dass das Aufeinandertreffen heute mit einer Veränderung einhergehen wird. Angesichts der ganzen Sparmaßnahmen gewiss mit keiner guten.

Wie bereits gesagt: die Tage sind gezählt.
 

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