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Habe eben von meiner Mutter erfahren, dass Fabio, der einjährige Sohn meiner Schwester, gestern mit einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus kam. Kann ich davon ausgehen, dass es sich um etwas Schlimmeres handelt, wenn er nicht in die Städtische Klinik, sondern in eine, die rund 50 Kilometer entfernt liegt, eingeliefert wird? „Der arme Tropf ist ganz mit Sonden behangen“, meinte meine Mom. Das einzig Tröstliche an diesem Umstand ist, dass meine Schwester rund um die Uhr bei ihm bleiben und vor Ort auch schlafen darf.


Aber nicht genug damit. Nein, eben erfuhr ich auch, dass meine Mom vielleicht Hautkrebs hat. Von ihrem Fleck auf der Nase erzählte sie mir schon letztes Jahr. All mein Mühen, sie zum Arzt zu bewegen, scheiterten. Jetzt war sie endlich bei ihrer Hausärztin, die ihr bei einer Dermatologin für Montag einen Termin vereinbarte. Sie handelt in dieser Hinsicht wirklich grob fahrlässig. Was hat sie im Sommer 2003, als sie ihres Unterleibskrebses wegen einer Total-OP unterzogen wurde, noch für Reden geschwungen, wie bedeutsam Gesundheit ist, und das eben diese durch nichts aufzuwiegen sei?! Und jetzt? Ich verstehe das nicht!

Sie hat doch nur das eine Leben.
Malte meinte am 2. Apr, 23:56:
hey
ich denke wenn er von der Städtischen Klinik verlegt wird heisst dass nicht unbedingt dass es sich um Schlimmeres handelt... manchmal ist es auch das Gegenteil, wenns nämlich in der "normalen" Klinik zu wenig Platz gibt und der Zustand eine Verlegung zulässt.

Und wegen Montag: Alles Gute... (die Ärtzte sagen ja immer, man soll ja nicht überbewerten. Aber klar, so eine Diagnos und Total-OP wie 2003 sensibilisieren ziemlich stark). 
 

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