Die Sonne scheint, das Leben fließt weiter, ... irgendwie, ... sucht sich ein Rinnsaal durch das es gleiten kann, ohne die Umstände, die es zum Halten zwingen müsste, zu berücksichtigen.
Fast möchte man „STOPP“ schreien, doch was brächte es? Ich bin ein Winzling im Gefüge des großen Motors, der sich Gesellschaft nennt. Wie sollte ich mir Gehör verschaffen, wenn selbiger ruhelos am Laufen ist und von daher der mich umgebende Geräuschpegel stets lauter ist als meine Stimme?
Und während der Frühling erwacht, das Leben der Natur allmählich wieder kraftvoll zu erblühen beginnt, fühle ich mich wie eine vertrocknete Pflanze, die verzweifelt nach Licht und Wasser lechzt.
Fast möchte man „STOPP“ schreien, doch was brächte es? Ich bin ein Winzling im Gefüge des großen Motors, der sich Gesellschaft nennt. Wie sollte ich mir Gehör verschaffen, wenn selbiger ruhelos am Laufen ist und von daher der mich umgebende Geräuschpegel stets lauter ist als meine Stimme?
Und während der Frühling erwacht, das Leben der Natur allmählich wieder kraftvoll zu erblühen beginnt, fühle ich mich wie eine vertrocknete Pflanze, die verzweifelt nach Licht und Wasser lechzt.
pattyv - am Montag, 11. April 2005, 08:47 - Rubrik: einsam & verlassen