Ich las es heute Nacht bereits im Deutsche-Presse-Agentur-Nachrichtenticker, jetzt vernahm ich das Kümmernis auch im Radio:
Die Sorge vor einem Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland wächst weiter. In einem See nahe Neuwied in Rheinland- Pfalz wurden 25 tote Gänse und Enten entdeckt. Bei den Tieren handele es sich vermutlich um Zugvögel, teilte die Polizei mit. Ob sie an der Tierseuche verendeten, soll heute im Labor untersucht werden.
Ich bin gespannt, was die Untersuchung in den nächsten Stunden zu Tage fördern wird und ob ich nach Rückkehr meiner Arbeit in diesem Belang wieder aufatmen darf.
Inzwischen beraten ja auch Fachleute aus mehr als 30 Ländern in der kanadischen Hauptstadt Ottawa weiter über eine globale Strategie gegen die Vogelgrippe.
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Zwischenbericht der Berliner Nachrichtenagentur Reuters um 19:50 Uhr:
Bei den verendeten Wildvögeln im rheinland-pfälzischen Neuwied haben erste Tests keinen direkten Verdacht auf den gefährlichen Vogelgrippe-Erreger ergeben, genauere Ergebnisse sollten aber erst am späteren Abend vorgelegt werden. "Wir haben die Obduktionen durchgeführt und haben keine konkreten Anhaltspunkte dafür finden können, dass es sich um die Vogelgrippe handelt", sagte der Präsident des Landesuntersuchungsamtes in Koblenz.
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21 Uhr:
... und Spiegel Online verkündet: Gänse starben an Rattengift
Die Experten des Landesuntersuchungsamt in Koblenz gaben am Abend bei einer Pressekonferenz "vorsichtige Entwarnung". Ursache des Gänsesterbens in Rheinland-Pfalz sei offenbar eine Phosphid-Vergiftung. Der Präsident der Behörde, Stefan Bent, sagte, man habe in den Mägen von zwölf der 22 Vogelkadaver ein Nagergift festgestellt. Es handele es sich um ein Ratten- und Mäusegift.
Die Sorge vor einem Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland wächst weiter. In einem See nahe Neuwied in Rheinland- Pfalz wurden 25 tote Gänse und Enten entdeckt. Bei den Tieren handele es sich vermutlich um Zugvögel, teilte die Polizei mit. Ob sie an der Tierseuche verendeten, soll heute im Labor untersucht werden.
Ich bin gespannt, was die Untersuchung in den nächsten Stunden zu Tage fördern wird und ob ich nach Rückkehr meiner Arbeit in diesem Belang wieder aufatmen darf.
Inzwischen beraten ja auch Fachleute aus mehr als 30 Ländern in der kanadischen Hauptstadt Ottawa weiter über eine globale Strategie gegen die Vogelgrippe.
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Zwischenbericht der Berliner Nachrichtenagentur Reuters um 19:50 Uhr:
Bei den verendeten Wildvögeln im rheinland-pfälzischen Neuwied haben erste Tests keinen direkten Verdacht auf den gefährlichen Vogelgrippe-Erreger ergeben, genauere Ergebnisse sollten aber erst am späteren Abend vorgelegt werden. "Wir haben die Obduktionen durchgeführt und haben keine konkreten Anhaltspunkte dafür finden können, dass es sich um die Vogelgrippe handelt", sagte der Präsident des Landesuntersuchungsamtes in Koblenz.
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21 Uhr:
... und Spiegel Online verkündet: Gänse starben an Rattengift
Die Experten des Landesuntersuchungsamt in Koblenz gaben am Abend bei einer Pressekonferenz "vorsichtige Entwarnung". Ursache des Gänsesterbens in Rheinland-Pfalz sei offenbar eine Phosphid-Vergiftung. Der Präsident der Behörde, Stefan Bent, sagte, man habe in den Mägen von zwölf der 22 Vogelkadaver ein Nagergift festgestellt. Es handele es sich um ein Ratten- und Mäusegift.
pattyv - am Dienstag, 25. Oktober 2005, 07:09 - Rubrik: Aus der Welt der Nachrichten