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Ich brauche die Hand nur auszustrecken, um mich an den feinsten Speisen zu laben. Ein Griff und der Gaumen fände lukullische Erquickung von den Tellern, die mit appetitlichen Delikatessen meine kulinarische Sinne umschmeicheln. Ich sehe, rieche und atme schmackhafte Köstlichkeiten, die mich – am reich gedeckten Tisch – aber doch nur verhungern lassen, egal wie groß die Portionen auch sein mögen.

Manchmal habe ich das Gefühl, ich gleiche einer Pfütze, einer künstlich geschaffenen Lache, in die ein einzelner, aber steter Wassertropfen perlt. Ein kleines, zuweilen nervendes, ja pochendes Etwas, dem die Aufgabe zugrunde liegt, alle Weltmeere dieser Erde zu füllen, kurzum ein nahezu aussichtsloses Unterfangen für diese begrenzte Möglichkeit meiner Lebensphase.

Irgendwie ist es einfach nie genug.

Zu keinem Zeitpunkt.

Nie!
 

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