Verkenne ich die Wirklichkeit? Trügen meine Sinne? Inwieweit kann ich mich auf das, was ich fühle, verlassen? Hat das Misstrauen jetzt schon krankhafte Züge angenommen oder schlage ich mir in selbst verletzender Manier nicht ständig selbst ein Schnippchen, um die Süße der Qual bis zum Exzess zu betreiben?
Wem, wenn nicht mir, soll ich vertrauen? Wo ist die Quelle des Ursprungs, dort, wo Wahrheit sich in purem Vertrauen und Glauben ergießt ?
Ich irre ziellos umher ...
Wem, wenn nicht mir, soll ich vertrauen? Wo ist die Quelle des Ursprungs, dort, wo Wahrheit sich in purem Vertrauen und Glauben ergießt ?
Ich irre ziellos umher ...
pattyv - am Donnerstag, 15. Februar 2007, 09:31 - Rubrik: einsam & verlassen
thilo1959 meinte am 16. Feb, 00:03:
vertrauen
Vertraue Dir, traue Dir, glaube an Dich!Gefühle sind unberechenbar, zeitlich nicht bestimmbar...
einfach nur "da"?
Vielleicht versuchen wir manchmal mit dem Älter werden, manche, viele Dinge endlich verstehen zu wollen. Vieles verstehen wir, manches nicht, nie. Gefühle entstehen, gehen, wühlen auf, verletzen, sind einfach da. Gefühle zu verstehen, wäre wie 100 Hamburger auf einmal essen zu können. :-))
pattyv antwortete am 16. Feb, 00:14:
Mr. Spock, Sie hier?
Überraschung samt Lächeln gelungen!