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Ich will nicht, dass es reißt, dieses kostbare Band, das mich mit dem Mann meines Herzens, dem Pan, verbindet - und doch unterliegt es nun schon seit Wochen einer für uns beide Kräfte sehr vereinnahmenden, ja strapaziösen Zerreißprobe.

Dieses Wochenende war erneut einmal mehr nicht das, wozu es eigentlich dienen sollte: zur Erholung, weshalb sich zu meiner Traurigkeit ob der Beziehungsdisharmonie ein träges, und lustloses Gefühl hinzugesellt, das mich bereits am ersten Tag dieser neuen Arbeitswoche krank fühlen lässt.

Ralf, dem unser Wohlergehen scheinbar am Herzen liegt, hat gestern als neutraler Mittelsmann versucht, die verhärteten Fronten auf einen gemeinsamen Nenner des gegenseitigen Verständnisses zu bringen, wobei dieses Bemühen meines Erachtens aber auf keinen fruchtbaren Boden fiel. Andererseits könnte ich des Pans Worte „Ich will nicht so tun, als sei jetzt alles in Ordnung und ich muss auch erst alles sortieren ...“, die mich vorhin per SMS erreichten, aber auch dahingehend deuten, dass sich der eben erwähnte fruchtbare Boden temporär vielleicht auch nur unter einer zugefrorenen Eisschicht befindet, die sich aber erst zu schmelzen getraut, wenn sie einen erwärmenden Hoffnungsschimmer auf ein zukünftiges Wir in Erwägung zieht.
 

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