Die ganzen vergangenen Tage habe ich immer wieder nur gefroren. Gefroren, gefroren und nochmals gefroren. Fast würde ich behaupten, dass schon ein gewisses, leider aber sehr nutzloses, Talent dazu gehört, so zu frieren. Möglicherweise werde ich aber auch einfach nur krank, was zwar sehr selten vorkommt, eigentlich nie, aber nicht im Bereich des Unmöglichen liegt, sich aber momentan fast ein bisschen so anfühlt. Möglicherweise habe ich die vergangenen Tage – wie so oft – aber auch einfach nur viel zu wenig geschlafen und war insofern anfällig oder sensibler in der Wahrnehmung für kühlere Temperaturen. Wir, das heißt ich, werde ja sehen, auf welcher Tatsache meine Vermutung basiert, denn in den kommenden drei Wochen wird es kaum einen verpflichtenden Termin geben, der mich nach wenigen Stunden Schlaf aus dem Bett zwingt. Warum? Weil ich bis zum 23. November Urlaub habe. Urlaub, vor dem ich das erste Mal Angst habe, obwohl ich mich doch auf Etwas ganz besonders freue: auf das erste Mal Schwitzen. Nach so viel Frieren freue ich mich wirklich auf durch zu viel wahrgenommene Wärme bedingte Transpiration.
Wir, das Pänchen und ich, fliegen auch dieses Jahr wieder in die Staaten, wie schon all die Jahre zuvor im Herbst. So spät wie dieses Jahr sind wir allerdings noch nie geflogen. Am Montag um 14 Uhr heißt es dann „Tschüss Deutschland“, um gen Westen zunächst nach Chicago und von dort weiter nach Phoenix zu fliegen, von wo aus wir mit dem Auto weiter nach Los Angeles fahren werden, um am 8. November schließlich ein weiteres Mal (vorletztes Jahr haben wir das schon einmal gemacht) einem Who-Konzert zu frönen. Wer den Pan kennt, weiß, dass das seine Götter sind und sie es auch vermögen, ihn die Angst vorm Fliegen auch diesmal wieder überwinden zu lassen.
Wie wir von Los Angeles weiter fahren, wissen wir noch nicht genau, auf jeden Fall irgendwann auch wieder ostwärts. Als östlichsten Punkt haben wir grob geplant Santa Fe und Albuquerque in New Mexiko vorgesehen, um von dort runter nach El Paso an der mexikanischen Grenze und schließlich wieder westwärts über Tucson nach Phoenix zu fahren, von wo aus wir am 18. November auch wieder zurückfliegen werden.
Bedingt durch die Tatsache, dass wir so spät reisen, wissen wir aber auch noch nicht genau, wie uns das Wetter gewogen sein wird. Wenn wir alles Geplante realisieren, müssen wir uns einem breiten Temperaturspektrum – von Schnee bis 30 Grad – stellen. Ich denke, dass wir das dann auch vor Ort entscheiden und uns der wheater-channel einmal mehr ein verlässlicher Ratgeber sein wird. So wie letztes Jahr (oder war es vorletztes Jahr?), als wir dem schlechten Wetter davonfuhren.
Wir, das Pänchen und ich, fliegen auch dieses Jahr wieder in die Staaten, wie schon all die Jahre zuvor im Herbst. So spät wie dieses Jahr sind wir allerdings noch nie geflogen. Am Montag um 14 Uhr heißt es dann „Tschüss Deutschland“, um gen Westen zunächst nach Chicago und von dort weiter nach Phoenix zu fliegen, von wo aus wir mit dem Auto weiter nach Los Angeles fahren werden, um am 8. November schließlich ein weiteres Mal (vorletztes Jahr haben wir das schon einmal gemacht) einem Who-Konzert zu frönen. Wer den Pan kennt, weiß, dass das seine Götter sind und sie es auch vermögen, ihn die Angst vorm Fliegen auch diesmal wieder überwinden zu lassen.
Wie wir von Los Angeles weiter fahren, wissen wir noch nicht genau, auf jeden Fall irgendwann auch wieder ostwärts. Als östlichsten Punkt haben wir grob geplant Santa Fe und Albuquerque in New Mexiko vorgesehen, um von dort runter nach El Paso an der mexikanischen Grenze und schließlich wieder westwärts über Tucson nach Phoenix zu fahren, von wo aus wir am 18. November auch wieder zurückfliegen werden.
Bedingt durch die Tatsache, dass wir so spät reisen, wissen wir aber auch noch nicht genau, wie uns das Wetter gewogen sein wird. Wenn wir alles Geplante realisieren, müssen wir uns einem breiten Temperaturspektrum – von Schnee bis 30 Grad – stellen. Ich denke, dass wir das dann auch vor Ort entscheiden und uns der wheater-channel einmal mehr ein verlässlicher Ratgeber sein wird. So wie letztes Jahr (oder war es vorletztes Jahr?), als wir dem schlechten Wetter davonfuhren.