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Ich habe ihn gesehen, gesprochen, bin begeistert.

Von wem? Sascha, dem Gewinner der Million von Big Brother V. Das Interview ist erst wenige Stunden her. Ich bin noch immer beseelt von dem Glück, diese für mich aufregende Herausforderung mit diesem lieben Menschen als Person der relativen Zeitgeschichte angenommen zu haben, bei der die ganze journalistische Verantwortung in meinen Händen lag.Patty meets Sascha und Serena

Sascha ist genauso, nein eigentlich noch sympathischer und aufgeschlossener, als ich annahm. Nicht den Hauch einer Starallüre, die er meines Erachtens auch zukünftig nicht an den Tag legen wird. Das macht ihn einfach so angenehm begegnenswert. Wir, ein Kollege und ich, haben das ganze Interview akustisch aufgezeichnet. 36 lange Minuten. 36 Minuten, in denen ich mit kalten Füßen und überhitzten innerlichen Temperaturen zu kämpfen hatte. Da ich so extrem nervös war und schon vor Ort mitbekam, dass ich mich sprachlich ein paar Mal verhaspelt habe, habe ich jetzt ein doch wenig Angst davor, mir den Mitschnitt noch einmal anzuhören, obwohl es notwendig ist, weil ich während des Gesprächs vor lauter Aufregung so im nervlichen Ausnahmezustand war, dass meine zitternde Hand es kaum vermochte mitzuschreiben.

Serena, seine italienische Freundin, war übrigens auch dabei, was mich für die beiden, die einander ein Jahr lang entbehren mussten, sehr freute. Am Ende unserer Unterhaltung nahm mich Serena sogar in den Arm, um mich mit zwei kleinen Küsschen zu verabschieden, was ich als Anlass nahm, es gleichermaßen mit Sascha zu handhaben, wobei ich - als Tochter eines Italieners - an dieser Stelle ergänzend hinzufügen möchte, dass ich diese Geste als Teil der italienischen Lebensart verstand.

Am Rande sei vielleicht noch erwähnt, dass ich neben meiner stillen Begeisterung für diesen wirklich gut aussehenden, jungen Mann, der während seines Aufenthaltes im BB-Haus mit natürlichem Charme, Humor, aber auch durch seine Authentizität und seiner Hilfsbereitschaft überzeugte, den sachlich nötigen Abstand, den das Interview erfordert, gewahrt habe - ich glaube es zumindest.

Und damit keine Missverständnisse auftreten: Mein Herz gehört einzig dem Pan.
 

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