Eine der größten Hürden des Reisens ist genommen: wir, der Pan und ich, haben gepackt. Da ich vorsorglich - des möglichen Vergessens wegen - auch schon die Heizung herunter gedreht habe, sitze ich nun in zwei dicke Jacken gehüllt am Schreibtisch, um diese Zeilen zu formulieren. Möglicherweise ist es aber auch bloß der Angstschweiß, der mich frösteln lässt, wobei ich derzeit gar nicht wüsste, wovor ich Angst haben sollte, - oder doch?
Doch ja, schlechtes Wetter würde mir die Laune verderben, insofern besteht seitens Philadelphia, das wir morgen um 16.30 Uhr Ortszeit (22.30 Uhr deutscher Zeit) erreichen werden, doch Anlass dazu, da für Sonntag Regen vorhergesagt ist, aber vielleicht besinnt sich der amerikanische Wettergott ja doch noch eines Besseren? Mal sehen, …
Wenn wir den Laptop mitnehmen, was wir erst morgen früh entscheiden, werden wir auf unserem Reiseblog gewiss auch ein wenig von unterwegs erzählen. Ich gegebenenfalls auch hier, wenn mich meine mir eigens aufoktroyierten Zwänge namens Nachrichtenlesen(müssen) nicht davon abhalten.
Insofern hat die Mitnahme des Rechners seine Vor- und Nachteile. OHNE hätte ich mehr Ruhe, weil ich mich nicht gezwungen sehe, etwas tun zu müssen, wofür mir die physischen Mittel fehlen.
Es war ja bisher auch schon so immer grenzwertig genug, wenn wir mal in einer Hotellobby einen kostenfreien Rechner nutzen konnten und ich dann glaubte, all die Nachrichten der vergangenen Tage nachholen zu müssen. Mit dem Verstand kann ich diese selbst kreierte Pflicht nicht bezwingen, die mich bei Nichterfüllen mit einem super schlechten Gewissen peinigt, was mich alleine schon wieder dazu antreibt, alle Nachrichten des Tages - aufbereitet von diversen Medien – in mich aufzusaugen.
[Zwei Jacken sind doch etwas warm. Mich jetzt einer davon entledigend]
Mit im Gepäck sind diesmal übrigens sogar drei Kids: Unser Sonnenschein Liselle, der reiseerfahrene Tim und unser Berliner Jung, Fabi(an). Als so große Family waren wir noch nie unterwegs, aber es wird bestimmt spaßig, vornehmlich auch dann, wenn der Himmel immer dort zu Tränen gerührt ist, wo wir nicht weilen.
Doch ja, schlechtes Wetter würde mir die Laune verderben, insofern besteht seitens Philadelphia, das wir morgen um 16.30 Uhr Ortszeit (22.30 Uhr deutscher Zeit) erreichen werden, doch Anlass dazu, da für Sonntag Regen vorhergesagt ist, aber vielleicht besinnt sich der amerikanische Wettergott ja doch noch eines Besseren? Mal sehen, …
Wenn wir den Laptop mitnehmen, was wir erst morgen früh entscheiden, werden wir auf unserem Reiseblog gewiss auch ein wenig von unterwegs erzählen. Ich gegebenenfalls auch hier, wenn mich meine mir eigens aufoktroyierten Zwänge namens Nachrichtenlesen(müssen) nicht davon abhalten.
Insofern hat die Mitnahme des Rechners seine Vor- und Nachteile. OHNE hätte ich mehr Ruhe, weil ich mich nicht gezwungen sehe, etwas tun zu müssen, wofür mir die physischen Mittel fehlen.
Es war ja bisher auch schon so immer grenzwertig genug, wenn wir mal in einer Hotellobby einen kostenfreien Rechner nutzen konnten und ich dann glaubte, all die Nachrichten der vergangenen Tage nachholen zu müssen. Mit dem Verstand kann ich diese selbst kreierte Pflicht nicht bezwingen, die mich bei Nichterfüllen mit einem super schlechten Gewissen peinigt, was mich alleine schon wieder dazu antreibt, alle Nachrichten des Tages - aufbereitet von diversen Medien – in mich aufzusaugen.
[Zwei Jacken sind doch etwas warm. Mich jetzt einer davon entledigend]

Luiling meinte am 26. Sep, 22:28:
gute Reise wünsche ich Ihnen.