In all den Jahren, in denen wir durch die USA reisen, hatte ich schon öfter mal vor, einen kleinen Blog-Beitrag über ein spezielles Thema zu schreiben: sanitäre Einrichtungen. In unserem Fall über Wasser- und Duschhähne sowie über Toiletten.
Warum?
Zum einen, weil ich es absolut verwunderlich finde, wie variantenreich die Möglichkeiten sein können, Wasser an- und abzudrehen beziehungsweise die Temperaturen zu regeln. Normen scheint es diesbezüglich jedenfalls nicht zu geben. Ich kann die Anzahl der Bundesstaaten, die wir bisher aufgesucht haben, nicht genau beziffern, glaube aber so um die 22 bis 23, wobei die erwähnten Unterschiede ja nichts mit den Bundesstaaten zu tun haben, da diese auch von Ort zu Ort und sogar von Motel zu Motel variieren. Ich wollte, ohne anzugeben, auch nur andeuten, dass wir schon ein wenig des großen Landes gesehen haben, mit unserer Ansicht zwar nicht repräsentativ sind, aber eben doch ein wenig Erfahrung gewinnen konnten. Manchmal müssen wir wirklich ein bisschen experimentieren, wenn meist auch nur kurz, um das Wasser zum Fließen zu bringen.
Vielleicht, wenn es nicht so albern und unnütz wäre, sollte ich das ganze mal fotografisch zu dokumentieren beginnen. An 30 bis 40 unterschiedlichen Versionen haben wir uns gewiss schon versucht.
Zum anderen, dies betrifft das Thema Toiletten, weil man den Amerikanern laut Klischee nachsagt, dass sie prüde sind, die öffentlichen Toiletten im Vergleich zu den deutschen dann aber aufgrund ihrer doch recht offenen Bauweise und der Tatsache, dass die Tür erst in Kniehöhe beginnt, wenig Privatsphäre bieten.
Und noch etwas zum Thema Toiletten, das ich persönlich widerlich bis eklig finde, das sowohl öffentliche als auch jene, längst nicht alle, aber doch etliche in den Hotels und Motels, in denen wir übernachten, betrifft: Toiletten, die keinen Klodeckel haben.
Nein, ich will mich damit nicht über die Amerikaner stellen, warum auch? Sie werden gewiss einen guten Grund dafür haben, warum sie das so praktizieren. Wäre ich hier aufgewachsen, würde ich zunächst nichts anderes kennen und mich, würde ich Deutschland besuchen, vielleicht fragen, warum die Deutschen so umständlich sind. Alles eine Frage der Gewöhnung.
Warum?
Zum einen, weil ich es absolut verwunderlich finde, wie variantenreich die Möglichkeiten sein können, Wasser an- und abzudrehen beziehungsweise die Temperaturen zu regeln. Normen scheint es diesbezüglich jedenfalls nicht zu geben. Ich kann die Anzahl der Bundesstaaten, die wir bisher aufgesucht haben, nicht genau beziffern, glaube aber so um die 22 bis 23, wobei die erwähnten Unterschiede ja nichts mit den Bundesstaaten zu tun haben, da diese auch von Ort zu Ort und sogar von Motel zu Motel variieren. Ich wollte, ohne anzugeben, auch nur andeuten, dass wir schon ein wenig des großen Landes gesehen haben, mit unserer Ansicht zwar nicht repräsentativ sind, aber eben doch ein wenig Erfahrung gewinnen konnten. Manchmal müssen wir wirklich ein bisschen experimentieren, wenn meist auch nur kurz, um das Wasser zum Fließen zu bringen.
Vielleicht, wenn es nicht so albern und unnütz wäre, sollte ich das ganze mal fotografisch zu dokumentieren beginnen. An 30 bis 40 unterschiedlichen Versionen haben wir uns gewiss schon versucht.
Zum anderen, dies betrifft das Thema Toiletten, weil man den Amerikanern laut Klischee nachsagt, dass sie prüde sind, die öffentlichen Toiletten im Vergleich zu den deutschen dann aber aufgrund ihrer doch recht offenen Bauweise und der Tatsache, dass die Tür erst in Kniehöhe beginnt, wenig Privatsphäre bieten.
Und noch etwas zum Thema Toiletten, das ich persönlich widerlich bis eklig finde, das sowohl öffentliche als auch jene, längst nicht alle, aber doch etliche in den Hotels und Motels, in denen wir übernachten, betrifft: Toiletten, die keinen Klodeckel haben.
Nein, ich will mich damit nicht über die Amerikaner stellen, warum auch? Sie werden gewiss einen guten Grund dafür haben, warum sie das so praktizieren. Wäre ich hier aufgewachsen, würde ich zunächst nichts anderes kennen und mich, würde ich Deutschland besuchen, vielleicht fragen, warum die Deutschen so umständlich sind. Alles eine Frage der Gewöhnung.