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Im Idealfall hätte mir das Zusammenspiel aus Zeit und Raum heute Nacht sechs Stunden Schlaf kredenzt. Die mit der Anspannung gepaarte innere Unruhe signalisierte aber bereits nach zermürbenden vier, dass es genug sei. Und genau so blickt mich die fremde Frau im Spiegel heute Morgen auch an. DAS kann ich nicht sein. Der Anblick lehrt mich das Fürchten und treibt mir Tränen ins Gesicht, doch zum Verzweifeln bleibt keine Zeit, das Büro wartet.

Fast bin ich froh darüber, dass der Pan und ich uns an diesem Wochenende nicht sehen, denn sonst müsste ich mir aus Scham eine Schutzmaske über das Gesicht ziehen.
 

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