Es war einer dieser heißen Tage des tropisch anmutenden Sommers 2003. Damals, als ich noch im Außendienst unterwegs war, mein gebräuntes Gesicht zudem noch ein paar Falten weniger aufwies, die Sorgen des Heute auch noch in weiter Ferne standen. Seinerzeit, als ich mich wegen der Hitze fast schon ein wenig ärgerte, nicht ins Schwimmbad gegangen zu sein, bloß um dieser Verabredung, auf die ich mich zwar freute, zu schweißtreibender Stunde am frühen Nachmittag nachzukommen.
Das Vorhaben, sich einmal auf einen belanglosen Kaffee zu treffen, hegten wir schon seit 2001, das Jahr, in dem wir uns im Internet kennenlernten, wobei es bis zu jenem Tage, den 29. Juni 2003, bei der losen Absichtserklärung blieb.
Aus heutiger Sicht bin ich natürlich überglücklich, dass leidliche Schwitzen von einst im Vorfeld nicht gegen die Alternative eines erfrischenden Bads eingetauscht zu haben, denn dadurch konnten der Pan und ich unser erstes Treffen realisieren.
Ja, das war heute vor zwei Jahren ...
Um es zu vervollständigen: Sympathie empfanden wir beide, so glaube ich zumindest, schon an diesem Tag füreinander. Ich entsinne mich auch noch an die vornehme Blässe, die mich an ihm verwunderte, weil ich mir nicht vorzustellen vermochte, wie man in Anbetracht dieser zahllosen sonnigen Tage noch so hellhäutig sein konnte, obwohl ich es später, als ich erfuhr, wie sehr er sein Leben der Arbeit (und Firma) unterordnete, verstehen konnte. Zwei Wochen später – wir verabredeten uns nach täglichen Telefonaten erneut – entflammte bei den „Nürnberger Stadt(ver)führungen“, die wir im übrigen vergangenes Wochenende auch wieder besuchten, ein intensiveres Gefühl, das sich zunächst beim Pan und schließlich auch bei mir in Liebe verwandelte.
Was die Zukunft bringt, wird sich weisen ...
Das Vorhaben, sich einmal auf einen belanglosen Kaffee zu treffen, hegten wir schon seit 2001, das Jahr, in dem wir uns im Internet kennenlernten, wobei es bis zu jenem Tage, den 29. Juni 2003, bei der losen Absichtserklärung blieb.
Aus heutiger Sicht bin ich natürlich überglücklich, dass leidliche Schwitzen von einst im Vorfeld nicht gegen die Alternative eines erfrischenden Bads eingetauscht zu haben, denn dadurch konnten der Pan und ich unser erstes Treffen realisieren.
Ja, das war heute vor zwei Jahren ...
Um es zu vervollständigen: Sympathie empfanden wir beide, so glaube ich zumindest, schon an diesem Tag füreinander. Ich entsinne mich auch noch an die vornehme Blässe, die mich an ihm verwunderte, weil ich mir nicht vorzustellen vermochte, wie man in Anbetracht dieser zahllosen sonnigen Tage noch so hellhäutig sein konnte, obwohl ich es später, als ich erfuhr, wie sehr er sein Leben der Arbeit (und Firma) unterordnete, verstehen konnte. Zwei Wochen später – wir verabredeten uns nach täglichen Telefonaten erneut – entflammte bei den „Nürnberger Stadt(ver)führungen“, die wir im übrigen vergangenes Wochenende auch wieder besuchten, ein intensiveres Gefühl, das sich zunächst beim Pan und schließlich auch bei mir in Liebe verwandelte.
Was die Zukunft bringt, wird sich weisen ...