Wer hätte gedacht, dass ich den Mut finde, die uns 523 trennenden Kilometer nach Hamburg zu fahren?! Ehrlich gesagt darf ich gar nicht großartig darüber nachdenken, weil es mir sonst vor Angst den Boden unter den Füßen wegzieht. Werde zwei von meinen drei Musketieren und zwei weitere Freunde von ihnen mit auf die Reise nehmen, um das für mich abenteuerliche Vorhaben nicht gänzlich alleine zu wagen. Ich hoffe wir kommen lebend an – die Frage stellt sich wirklich für mich!
Das wird die Fahrt meines (bisherigen) Lebens!
Sollte ich tatsächlich das anvisierte Ziel erreichen, werde ich einen Werbetrailer nachspielen: Ich rufe ihn – vor seiner Türe stehend – an (seit vorhin hat er endlich das Telefon frei geschaltet bekommen), um dann noch während des Gespräch ins Zimmer zu treten. Auf das Gesicht bin ich gespannt.
Das wird die Fahrt meines (bisherigen) Lebens!
Sollte ich tatsächlich das anvisierte Ziel erreichen, werde ich einen Werbetrailer nachspielen: Ich rufe ihn – vor seiner Türe stehend – an (seit vorhin hat er endlich das Telefon frei geschaltet bekommen), um dann noch während des Gespräch ins Zimmer zu treten. Auf das Gesicht bin ich gespannt.
karlson meinte am 10. Jul, 13:37:
Steck Dir ne Jacke ein...
...am besten eine regendichte. Über 20 Grad aber bedeckt mit einzelnen Schauern.Du schaffst das schon.
LG, Karlson.
pattyv antwortete am 10. Jul, 23:39:
Hätte ich tatsächlich tun sollen
... denn so kam ich auf dem Rückweg von der Klinik zum Auto dann leider in den Regen und war zum Teil richtig durchnässt:-(In Würzburg hatten wir heute Sonne und 28 Grad!
elfuhrdreiundsiebzig meinte am 11. Jul, 12:56:
Wunderbar
genau so was hab ich auch schon mal gemacht. etwa die gleiche kilometerzahl und auch das mit dem anrufen. allerdings von ner telefonzelle, handies gabs damals noch nich. und ohne krankheitsgeschichte und ohne angst vor der fahrt. die überraschung war gross und gelungen. Danke dass du mich daran erinnert hast.alles LIEBE und gute!
