Ein neuer Tag
So allmählich nähert sich der Herbst. Die vergleichsweise kühlen Temperaturen derzeit lassen erahnen, was in Bälde wieder zur Gewohnheit wird: lange Hosen, festes Schuhwerk, Pullover und Strümpfe, um nur mal einen kleinen gedanklichen Ausflug in die nahe Zukunft zu starten. Vornehmlich nehme ich es aber an dem immer zügigerem Dunkelwerden draußen wahr, dass die kalte und nicht die warme Jahreszeit Licht fressend verschluckend vor uns liegt. Eine Tatsache, die ich zu verdrängen suche; genauso wie jene, die ich am Freitag erfuhr: meine Mutter hat wieder eine bösartige Wucherung. Ob es erneut Krebs ist wie damals im Jahre 2003, als sie zwei lange Jahre trotz Beschwerden (permanenter Unterleibsblutungen) nicht zum Arzt ging, erfährt sie möglicherweise am Mittwoch, vorausgesetzt sie geht diesmal zum Arzt. Im Sommer vor drei Jahren unterzog sie sich einer so genannten Totaloperation, von der sie bis heute noch Leiden davonträgt, mit welchen sie aber inzwischen mehr oder minder zu leben lernte.
Schon seit damals begleitet mich die Angst eines Rezidivs, sprich einer Wiederkehr ihres Krebses. Eine Erfahrung, die ich in der Vergangenheit bei Bekannten bedauerlicher Weise oft erleben musste. Tja, ... und wenn das jetzt wieder so wäre, ... ich meine ein Rezidiv festgestellt würde, und ich mich zeitgleich an die Menschen erinnere, bei denen es genauso - und leider nicht anders - war, will ich gar nicht weiter denken, weil heute von jenen ausnahmslos alle nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Nein, ich will daran nicht denken, auch wenn die Nacht jetzt viel schneller als noch vor vier Wochen hereinbricht und mich das bedrohlich Dunkle ängstigt, so als stünde es selbst für den Tod, so als ob ich einen Blick in den Zerfall der Zeit werfen könnte, der zwangsläufig damit einhergeht, Leben zu tilgen.
Schon seit damals begleitet mich die Angst eines Rezidivs, sprich einer Wiederkehr ihres Krebses. Eine Erfahrung, die ich in der Vergangenheit bei Bekannten bedauerlicher Weise oft erleben musste. Tja, ... und wenn das jetzt wieder so wäre, ... ich meine ein Rezidiv festgestellt würde, und ich mich zeitgleich an die Menschen erinnere, bei denen es genauso - und leider nicht anders - war, will ich gar nicht weiter denken, weil heute von jenen ausnahmslos alle nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Nein, ich will daran nicht denken, auch wenn die Nacht jetzt viel schneller als noch vor vier Wochen hereinbricht und mich das bedrohlich Dunkle ängstigt, so als stünde es selbst für den Tod, so als ob ich einen Blick in den Zerfall der Zeit werfen könnte, der zwangsläufig damit einhergeht, Leben zu tilgen.
pattyv - am Montag, 31. Juli 2006, 22:49 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Müde und von den Temperaturen sicherlich selbst träge, blieb das Thermometer im Büro heute schließlich bei 32,6 Grad stehen. Im Vorfeld hatte ich meinen einen Kollegen noch mutmaßen lassen, bei welch transpirierendem Zahlenwert das Messgerät wohl keinen weiteren Antrieb zur Erhöhung mehr fände. Sein geschätzter Wert lag bei 31,0 Grad. Wichtig wäre aber zudem noch einen Hygrometer gewesen, weil die Luftfeuchtigkeit in unserem Raum fast schon einer dichten Nebelbank glich.
pattyv - am Mittwoch, 26. Juli 2006, 01:53 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Auf ein Neues. Rein in einen heißen Tag, der der achtzehnte über 30 Grad werden wird, wie ich eben aus dem lokalen Radiosender vernahm. Nachdem Meteorologen damit rechnen, dass in diesem Monat in Deutschland ein neuer Hitzerekord aufstellt wird, zumal an vielen Orten die höchsten Juli-Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen registriert worden seien, habe ich mir vorgenommen, heute mal im Büro Temperatur zu messen, welches uns, meinen beiden Kollegen und mir, das tropischste auf der ganzen Etage scheint, was zudem gelegentliche Äußerungen Hereinkommender wie „ihr habt es hier aber warm“ oder „stellt doch mal die Heizung aus“ möglicherweise bestätigen. Nachher wird das Thermometer Fakten messen. Bin gespannt!
Anbei jedem Leser einen kühlenden Gedanken für einen erfrischenden Tag mit auf dem Weg gebend.
Anbei jedem Leser einen kühlenden Gedanken für einen erfrischenden Tag mit auf dem Weg gebend.
pattyv - am Dienstag, 25. Juli 2006, 07:21 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Vielleicht ist sie – in diesem Maße - nicht gesund (mittlerweile starben in Europa bedauerlicherweise sogar schon sechs Menschen daran und die Rettungsdienste müssen derzeit deshalb auch zehn bis 20 Prozent mehr Einsätze fahren), aber ich mag sie: die Hitze, zumindest dann, wenn ich sie nicht in unserem total überwärmten Büro verbringen muss, in welchem ich manchmal wirklich glaube, keine Luft mehr zu bekommen, was nicht heißen soll, dass mir meine Arbeit keinen Spaß macht, nur unter den Umständen, in denen kleinen Schweißrinnsale sich einen Kräfte zehrenden Weg über meine Haut suchen, fühle ich mich nicht gerade wohl.
So allmählich verkünden die Medien auch zunehmend mehr Nachrichten über das sommerlich-heiße Wetter, dessen Temperaturen bereits jetzt drei bis vier Grad mehr als gewöhnlich hätten. Der Spiegel spricht – im Namen der Meteorologen – sogar schon von einem Jahrtausendsommer, der sogar noch wärmer werden soll, während die Bild heute damit titelt „Hitzeweltmeister“ zu sein.
Unser lokaler Nachrichtensender versprach eben für heute und morgen sogar Temperaturen bis 35 Grad. Puhhh, ... da hat der Glück, der ein schattiges Plätzchen findet und/oder den Tag im Schwimmbad oder am Baggersee verbringen bzw. in einem klimatisierten Büro arbeiten darf.
Schwierig gestaltet sich einzig nachts das Schlafen, obwohl ich selbiges – wäre ich nicht so ängstlich – nur allzu gerne mal unter freiem Himmel realisieren würde. Ein Wunsch, den ich schon seit Jahren hege.
So allmählich verkünden die Medien auch zunehmend mehr Nachrichten über das sommerlich-heiße Wetter, dessen Temperaturen bereits jetzt drei bis vier Grad mehr als gewöhnlich hätten. Der Spiegel spricht – im Namen der Meteorologen – sogar schon von einem Jahrtausendsommer, der sogar noch wärmer werden soll, während die Bild heute damit titelt „Hitzeweltmeister“ zu sein.
Unser lokaler Nachrichtensender versprach eben für heute und morgen sogar Temperaturen bis 35 Grad. Puhhh, ... da hat der Glück, der ein schattiges Plätzchen findet und/oder den Tag im Schwimmbad oder am Baggersee verbringen bzw. in einem klimatisierten Büro arbeiten darf.
Schwierig gestaltet sich einzig nachts das Schlafen, obwohl ich selbiges – wäre ich nicht so ängstlich – nur allzu gerne mal unter freiem Himmel realisieren würde. Ein Wunsch, den ich schon seit Jahren hege.
pattyv - am Mittwoch, 19. Juli 2006, 08:06 - Rubrik: Ein neuer Tag
Ich sollte schon längst im Bett sein, schlafen, um für die Aufgaben des anstehenden Tages Kraft zu haben, stattdessen zwinge ich mir – im Kampf mit der Müdigkeit, die mein klares Denkvermögen lähmt - meine selbst auferlegte Pflichten ab, um hinsichtlich der Nachrichtenlage auf dem aktuellsten Stand zu sein. Ich weiß, dass das so nicht weiter gehen kann und darf, weil es mich zermürbt, beengt und langfristig aufrisst. Wie viel Kasteiung erträgt mein Körper? Ich meine die Grenze des Ertragbaren schon fast ausgelotet zu haben, befürchte inzwischen sogar schon eine Rebellion desselbigen, bei der sich der Körper letztendlich das nimmt, was ich ihm verwehre – Schlaf, Ruhe und Erholung. Ich gelobe mir selbst nahezu täglich Besserung, was jedoch immer wieder scheitert. Wie lange kann das gut gehen?
pattyv - am Mittwoch, 14. Juni 2006, 03:25 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Was wäre, wenn man gleich zu Beginn seines Lebens vor die Wahl gestellt würde, einen kumulierten, einmaligen 1-Sekunden-Schmerz, der alle Qual – psychisch wie physisch -, die man ansonsten über sein ganzes Leben lang verteilt auszuhalten hätte, zu ertragen, oder eben jenen unvorhersehbaren, der immer zu den ungelegensten Zeitpunkten einkehrt und meist unkontrolliert wütet, auf sich zu nehmen?
Wäre dieser 1-Sekunden-Schmerz aufgrund seiner ihm innewohnenden Intensität überhaupt zu überleben?
Wäre dieser 1-Sekunden-Schmerz aufgrund seiner ihm innewohnenden Intensität überhaupt zu überleben?
pattyv - am Freitag, 2. Juni 2006, 06:59 - Rubrik: Ein neuer Tag
Ich habe noch niemals in meinem Leben Drogen konsumiert, wüsste aber doch gerne, wie und ob ich darauf reagiere, ob sich beispielsweise mein Bewusstsein dadurch (zeitweise) verändert und ob ich mich dann genau an diese Wahrnehmung meines anderen Ichs, wenn es denn eines gäbe, erinnern könnte, sobald die Wirkung der Droge wieder abgeflaut ist. Kurz, was nimmt man mit aus diesem Rausch?
Am meisten interessiert mich eigentlich nur die eine Frage, nämlich jene, ob es irgendeine Droge (meinetwegen müsste es auch keine Droge sein, nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte einen Hang zum Gesetzeswidrigen) ein Medikament oder ein Nahrungsmittel gibt, das vorübergehend dafür sorgen könnte, dass ich angst- und zweifelsfrei wäre, um der Welt mit einem Mittelmaß an Selbstwert zu begegnen. Ich wüsste zu gerne, wie sich das anfühlt, und wollte darüber hinaus auch wissen, ob ich dann anderen Menschen gegenüber ein anderes Verhalten an den Tag legen würde oder ob ich mein Leben durch den Einfluss von sinnverzerrten Mittelchen zuversichtlicher sehen könnte?
Ich würde es zu gerne ausprobieren, aber nur unter der Bedingung, dass der Stoff oder was auch immer es sein würde, vorher analysiert und für rein erachtet wurde und ich zudem einen Arzt für alle Notfälle an meiner Seite hätte. Da jene Prämissen sich aber niemals erfüllen werden, besteht für mich auch keine Gefahr, dass ich irgendeiner Droge verfalle, da die Angst vor verunreinigten und schädlichen Substanzen und deren Nachwirkungen viel zu groß ist.
Ungeachtet dessen lässt mich die Frage danach, was oder wie wäre ich wenn, ... einfach nicht los. Kann aber natürlich auch sein, dass ich aus meiner Unerfahrenheit heraus einfach viel zu hohe Erwartungen hege und Wünsche in Träume projiziere.
Am meisten interessiert mich eigentlich nur die eine Frage, nämlich jene, ob es irgendeine Droge (meinetwegen müsste es auch keine Droge sein, nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte einen Hang zum Gesetzeswidrigen) ein Medikament oder ein Nahrungsmittel gibt, das vorübergehend dafür sorgen könnte, dass ich angst- und zweifelsfrei wäre, um der Welt mit einem Mittelmaß an Selbstwert zu begegnen. Ich wüsste zu gerne, wie sich das anfühlt, und wollte darüber hinaus auch wissen, ob ich dann anderen Menschen gegenüber ein anderes Verhalten an den Tag legen würde oder ob ich mein Leben durch den Einfluss von sinnverzerrten Mittelchen zuversichtlicher sehen könnte?
Ich würde es zu gerne ausprobieren, aber nur unter der Bedingung, dass der Stoff oder was auch immer es sein würde, vorher analysiert und für rein erachtet wurde und ich zudem einen Arzt für alle Notfälle an meiner Seite hätte. Da jene Prämissen sich aber niemals erfüllen werden, besteht für mich auch keine Gefahr, dass ich irgendeiner Droge verfalle, da die Angst vor verunreinigten und schädlichen Substanzen und deren Nachwirkungen viel zu groß ist.
Ungeachtet dessen lässt mich die Frage danach, was oder wie wäre ich wenn, ... einfach nicht los. Kann aber natürlich auch sein, dass ich aus meiner Unerfahrenheit heraus einfach viel zu hohe Erwartungen hege und Wünsche in Träume projiziere.
pattyv - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 00:45 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Wie viel Spaß kann eine Reise machen, wenn der Mitreisende nicht den Hauch eines Interesses zeigt? Es gab nicht ein Wort darüber, was wir vor Ort überhaupt besichtigen wollen, selbst was es vor Ort überhaupt zu besichtigen gibt. Ich habe mich ein bisschen eingelesen, einiges Sehenswertes ausgedruckt, die Frage, wie wir vom Flughafen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hotel kommen, geklärt. 16.20 Uhr hebt der Flieger von Düsseldorf gen Lissabon ab. Meine Freude, diese Stadt, die schon lange auf meiner Wunschliste stand, mit Interesse zu erobern, ist gewichen. Ich mag nicht mehr. Nicht unter diesen Umständen, die mir das Gefühl geben, alleine zu reisen. Mein Herz ist erkaltet.
pattyv - am Sonntag, 14. Mai 2006, 10:21 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Ich habe die Nacht überlebt. Ist ja auch schon mal was. Morgens, wenn der Tag vom natürlichen Licht bereits erhellt ist, wundere ich mich immer darüber, wie durchdringend meine Angst in der Nacht war, sehe mich eingerollt im Bett liegen, die Decke zum Schutze vor der Dunkelheit über mein Kopf gezogen, darauf wartend, dass mich endlich der Schlaf auf einer Reise durch die Nacht in den nächsten Tag trägt, um zumindest wieder für ein paar Stunden angstfrei durch mein Leben zu schreiten.
pattyv - am Mittwoch, 10. Mai 2006, 08:01 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Die Ereignisse reihen sich nahtlos aneinander, so dass ich kaum noch dazu komme, einzuordnen, was um mich herum geschieht. Es erscheint mir wie eine rasante Karussellfahrt, bei der das Tempo der Waggons eine Übelkeit erzeugende Fahrt angenommen haben. Am liebsten möchte ich laut Stopp rufen, doch entweder ist meine Stimme zu leise oder sie verschwimmt im Rausch der Geschwindigkeit. Bis Mitte Juni wird es damit auch nicht besser werden, was für mich angesichts des bereits existierenden Schwindels wegen auch nicht wirklich tröstlich ist. Physisch betrachtet komme ich aus der Anspannungsphase einfach nicht mehr heraus. Ich möchte mich einfach mal zurücklehnen und Zeit als nicht real existierende Lebensberechnungskomponente wahrnehmen.
Theoretisch haben wir, Pan und ich, ab 13. Mai eine Woche Urlaub, in der wir für vier Tage – während seines Geburtstages am 17. Mai – nach Lissabon fliegen. Bedauerlicherweise hat sich der Drucktermin eines Magazins, das in meine Verantwortung fällt, so verschoben (anfänglich war es Ende April geplant), dass ich unmittelbar nachdem wir aus Lissabon wiederkehren daran zu arbeiten habe, ohne das eigentlich noch dazugehörende ausklingende Wochenende mitnehmen zu können. Fakt ist – und das ist das, was mich schon im Vorfeld beängstigt -, dass ich für jenes Magazin viereinhalb Tage Zeit habe (mit Einberechnung des Wochenendes), für das andere ein bis zwei Wochen brauchen (Erfahrungswerte). Für mich soll jenes eine erste Bewährungsprobe im Bereich Tourismus sein. Klar, dass ich diese natürlich so gut wie möglich umsetzen wollte, was mir nun aber aufgrund der mangelnden Zeit fraglich erscheint. Die ganzen Wochen wurde dieser Erscheinungstermin des Magazins immer weiter nach hinten geschoben. Ich hatte so sehr gehofft, dass er nicht mit unserem Lissabon-Urlaub kollidieren würde, was nun zur Folge hat, dass ich dieser Erholungsphase gar nicht entspannt begegnen kann. Andererseits habe ich für die Zeit meines Wegseins auch noch so vieles vorzubereiten und irgendwann wollte ich mir doch noch Gedanken über das Geschenk vom Pan machen, zumal ich von der „Nur die Liebe zählt“- Redaktion von SAT1, die ich vor einiger Zeit anschrieb und um Hilfe bat, um Pans größten Wunsch zu erfüllen, was mir mit eigenem Bemühen leider nicht gelang, noch immer nichts gehört habe.
Irgendwie läuft mir mal wieder die Zeit davon ...
Theoretisch haben wir, Pan und ich, ab 13. Mai eine Woche Urlaub, in der wir für vier Tage – während seines Geburtstages am 17. Mai – nach Lissabon fliegen. Bedauerlicherweise hat sich der Drucktermin eines Magazins, das in meine Verantwortung fällt, so verschoben (anfänglich war es Ende April geplant), dass ich unmittelbar nachdem wir aus Lissabon wiederkehren daran zu arbeiten habe, ohne das eigentlich noch dazugehörende ausklingende Wochenende mitnehmen zu können. Fakt ist – und das ist das, was mich schon im Vorfeld beängstigt -, dass ich für jenes Magazin viereinhalb Tage Zeit habe (mit Einberechnung des Wochenendes), für das andere ein bis zwei Wochen brauchen (Erfahrungswerte). Für mich soll jenes eine erste Bewährungsprobe im Bereich Tourismus sein. Klar, dass ich diese natürlich so gut wie möglich umsetzen wollte, was mir nun aber aufgrund der mangelnden Zeit fraglich erscheint. Die ganzen Wochen wurde dieser Erscheinungstermin des Magazins immer weiter nach hinten geschoben. Ich hatte so sehr gehofft, dass er nicht mit unserem Lissabon-Urlaub kollidieren würde, was nun zur Folge hat, dass ich dieser Erholungsphase gar nicht entspannt begegnen kann. Andererseits habe ich für die Zeit meines Wegseins auch noch so vieles vorzubereiten und irgendwann wollte ich mir doch noch Gedanken über das Geschenk vom Pan machen, zumal ich von der „Nur die Liebe zählt“- Redaktion von SAT1, die ich vor einiger Zeit anschrieb und um Hilfe bat, um Pans größten Wunsch zu erfüllen, was mir mit eigenem Bemühen leider nicht gelang, noch immer nichts gehört habe.
Irgendwie läuft mir mal wieder die Zeit davon ...
pattyv - am Freitag, 5. Mai 2006, 08:42 - Rubrik: Ein neuer Tag
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