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Urlaub

Attraktives Fotomotiv: die Domkirche.Obwohl ich Sommer, Sonne und warme Temperaturen über alles liebe, war ich heute ganz besonders froh, diesen Tag in Helsinki und nicht in Würzburg verbracht zu haben, denn bei über 35 Grad ist die Stadt wegen ihrer Kessellage kein sonderliches Vergnügen, selbst wenn man den Tag im Schwimmbad verbringt, das bei dieser Hitze zum einen sowieso überlaufen ist und zum anderen von der Wassertemperatur auch keine wirkliche Erfrischung mehr bietet.

Die Küstenstadt Helsinki frohlockte stattdessen mit strahlend blauem Himmel bei 25 Grad und einer steten Brise von der Ostsee, also idealen Bedingungen für eine Stadtbesichtigung.

Ausgeschlafen, geduscht und gestärkt von einem schmackhaften Frühstück verließen wir gegen 12.30 Uhr (11.30 Uhr deutscher Zeit) das Hotel, um uns ins historische Zentrum der Stadt zu begeben, wo wir zunächst das wohl bekannteste Bauwerk Finnlands, den markant in Szene gesetzten, weiß strahlenden Dom, der mit seinen Säulen und goldverzierten grünen Kuppeln ein attraktives Fotomotiv bot, sowie den Senatsplatz anvisierten. Letztgenannter repräsentiert das Zentrum des kirchlichen, des Verwaltungs- und Universitätslebens der Stadt. Laut Auskünften unseres Reiseführers soll das kleines Pendant zum großen St. Petersburg sogar einer der schönsten Plätze Europas und darüber hinaus sein. Eine Meinung, die ich, wenn ich den Platz als solchen alleine beurteilen sollte, nicht teilen kann, wobei ich in einem Stadtführer gelesen habe, dass der Platz mit den angrenzenden Bauwerken des Doms, des Regierungspalais, dem Hauptgebäude der Universität und der Nationalbibliothek als Ensemble gilt. Als neoklassizistisches Gesamtpaket bietet die Umgebung aber durchaus eine reizvolle Kulisse, wenngleich ich vom überaus kargen Innenraum der Domkirche, die mit ihrem imposanten Äußeren hervorsticht, überrascht war. Aber gut. Kirchen von außen sind mir fast ausnahmslos lieber als von innen.

Unseren nächsten Stopp legten wir am pulsierenden Marktviertel ein, das direkt am Hafen liegt, wo unter anderem Schärenfischer und –bauer direkt von ihren Booten am Pier aus ihre Ware veräußern. Hier, auf Helsinkis buntest- und bekanntestem Markt, werden neben den herkömmlichen Marktprodukten, die zu horrenden Preisen (500 Gramm Erdbeeren für 4 Euro) feilgeboten werden, aber auch Handarbeiten und Souvenirs verkauft, an denen wir aber desinteressiert vorbeizogen. Und auch die Anlaufstelle für Feinschmecker, die alte Markthalle, die neben vielen Delikatessen auch lappländische Spezialitäten bietet, stieß bei uns auf wenig Gaumenfreude, obwohl mich ein kleines Paket Schoko-Chili-Kaffee schon sehr gereizt hätte, dabei aber weniger wegen des Geschmacks, sondern viel mehr wegen des betörenden Dufts, für den ich fast die Packung heimlich aufgerissen hätte.

Schroffe Felsen und rauhe Natur mitten auf Suomenlinna.Den überwiegenden Teil des Tages haben wir uns aber auf einer der größten Seefestungen der Welt, Suomenlinna, aufgehalten. Die auf Inseln vor Helsinki gebaute, 60 Hektar große Garnisonsstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, haben wir nach einer 15-minütigen Überfahrt mit der Fähre, die wir vorteilhafterweise sogar kostenfrei mit den innerstädtischen Fahrscheinen nutzen konnten, erreicht. Neben all den vielen offiziellen Sehenswürdigkeiten, die es dort zu begutachten gibt, hat mich vor allen Dingen eines begeistert, was ich so zuvor noch nie gesehen habe: Badefelsen, die zum Teil unter recht waghalsigen Umständen zugänglich waren. An der unbekannten Mischung aus schroffen Felsen, rauer Natur und windresistenten Badegästen, die entspannt der Sonne frönten, konnte ich mich nicht satt sehen. Hätte des Pans Sonnenbrand und unser Flüssigkeitsmangel uns nicht zum Weitergehen gemahnt, säße ich jetzt vermutlich noch immer dort, um das unbegreiflich ursprünglich-natural Schöne in mich aufzusaugen. Alternativ habe ich die Bilder dieser Szenerie jetzt im Herzen meiner Erinnerung gespeichert, wo ich unabhängig von äußeren Umständen jederzeit darauf zugreifen kann, um in dunklen Momenten vielleicht aus dem Quell des Kraftvollen schöpfen zu können.

Eindrucksvoller roter Backsteinbau mit 13 vergoldeten Kuppeln, der erhöht auf felsigem Grund liegt: die Uspenski-Kathedrale.Als wir Stunden später wieder Festland unter den Füßen hatten, haben wir uns noch die größte orthodoxe Kirche Westeuropas, die Uspenski-Kathedrale, einen eindrucksvollen roten Backsteinbau mit 13 vergoldeten Kuppeln, der im Innern mit mächtigen Granitsäulen und viel Vergoldung für feierliche Stimmung sorgt, angesehen.

Auf dem Nachhauseweg streiften wir auch Helsinkis grüne Oase mitten in der Stadt, den Esplanadenpark, der im Sommer von einer bunten Mischung aus Helsinkiern, Touristen, Nachwuchskünstlern, Artisten und Gauklern, bevölkert wird. Während unseres Aufenthaltes in dem viel größer gedachten Parks lauschten wir den „lieblichen“ Klängen einer älteren Dame, die ihre Gesangeskünste schüchtern ins Mikrofon hauchte. In der Ferne sah ich zudem, wie ein Elvis-Double Zuschauer um sich versammelte und für seine Darbietungen großen Beifall bekam.

Für morgen haben wir diverse Anlaufpunkte wie Felsenkirche, Olympiastadion oder das älteste und größte Freilichtmuseum Finnlands, das auf einer eigenen Insel liegt, eingeplant. Ob wir all das schaffen, sei mal dahingestellt, obwohl das auch gar nicht von Bedeutung ist, sondern ausnahmslos nur der Moment, in dem wir sind und uns mit dem, was wir gerade sehen und tun, wohlfühlen.
Uns im Urlaub wegen irgendwelcher Sehenswürdigkeiten zu hetzen, käme uns nicht in den Sinn. Nein, wir spulen kein Programm ab, sondern leben eher nach dem Motto: wir bleiben überall so lange, bis wir all das, was wir sehen wollen, auch gesehen haben. Manchmal ist weniger eben mehr, aber wenn mehr geht, nehmen wir gerne auch mehr mit.

Was für ein Licht! Warme Farben, die einen mit ihrem Spektrum wie gute Freunde vertrauensvoll in den Bann ziehen und auf individuelle Weise faszinieren. Ein Licht, mit dem man meines Erachtens grundsätzlich alle Träume ausstaffieren sollte, um ein sorgloses Ambiente für den Träumenden zu schaffen. Ein Licht, das vermutlich nur in skandinavischen Ländern um die Midsommarzeit herrscht. Und noch viel mehr ein Licht, das mich stehenbleiben und staunen lässt.

BootKurzum: Helsinki zu Zeiten des Sonnenuntergangs, also der langen Phase, die die Stadt in ein ganz besonderes Licht taucht, wobei nicht der Sonnenuntergang als solcher das betörende ist, sondern die intensiven Goldtöne, die er der Stadt spendet, so als läge über ihr eine Schicht schimmernden Sternenstaubs.

Fatalerweise wäre uns dieses Licht heute aber fast verwehrt geblieben, weil das Unheil sich ausgerechnet unsere Bahnstrecke als tragische Bühne gesucht hat und dadurch zeitlich im höchsten Maße in Bedrängnis brachte.

Was war passiert? Drei Kinder spielten auf den Gleisen der Schnellstrecke, wo sie von dem vor uns fahrenden Zug überfahren wurden. Ein Drama – für die Eltern und für den Zugführer! Wie es dazu kam, wissen wir natürlich nicht, hat uns ja auch nichts anzugehen. Anfänglich wurden wir wegen eines „Personenschadens“ umgeleitet. Später, nachdem sich wohl einige Fahrgäste beschwert hatten, gab der Zugführer für „die Zweifler“, wie er sagte, die oben erwähnten Informationen bekannt. Fakt ist, dass zunächst von 45 Minuten Zeitverzögerung die Rede war, später von 60. Letztlich schwanden unsere Chancen, den Flieger (um 14.55 Uhr) noch rechtzeitig zu erreichen, aber immer mehr. Aufgrund der Verspätung haben wir Berlin Hauptbahnhof letztendlich erst um 14 Uhr erreicht. Und von hier aus quälten wir uns dann sogar noch einmal knapp 30 Minuten bis zum Flughafen durch. Unsere Nerven lagen blank. Während der Pan seiner das-Glas-ist-halbleer-Theorie frönte, frei nach dem Motto „jetzt ist es ohnehin vorbei“, schwieg ich vor Entsetzen. Ungeachtet dessen wollten wir den letzten Funken Hoffnung natürlich auch nicht aufgeben. Vermutlich war es ohnehin mehr Verzweiflung, die uns in emotionaler Schockstarre wie getriebene Roboter durch die Stadt peitschte. Ankommen lautete das Ziel. Ankommen auf Teufel komm raus. Und koste es unser Leben.

Am Flughafen bekam die ganze Situation noch einmal eine ganz eigene Dynamik. Bei sengender Hitze rannten wir querfeldein, um das etwas abgelegene Terminal C zu erreichen, wo wir sofort jemanden um Hilfe fragten. Eigentlich war das Gate schon geschlossen, aber man telefonierte und bemühte sich. Mir schwanden die Sinne. Sollte es das jetzt gewesen sein? Nein, war es zum Glück nicht! Man deklarierte uns zur ganz besonderen Ausnahme. Ich hätte heulen können vor Glück, doch dafür blieb auch keine Zeit. Wir mussten ja schließlich noch Einchecken und durch die Sicherheitskontrolle. Also rannten wir weiter, … und weiter … und stießen überall auf offene Türen und freundliche Menschen, die es uns ermöglichten, dass wir den heutigen Flug nach Helsinki doch noch geschafft haben. Dafür möchte ich an dieser Stelle auch einmal Danke sagen, auch wenn es die Betreffenden hier niemals zu Gesicht bekommen. Selbstverständlich war deren zuvorkommendes Verhalten auf jeden Fall nicht.

Eine der bekanntesten Bars in Helsinkis Zentrum trägt den Namen Zetor, in deren Räumlichkeiten zahlreiche Traktoren dieser Marke stehen.Nachdem unser Mitkommen gesichert war, war uns beiden eine riesige Last von den Schultern genommen. Ich konnte plötzlich auch wieder lachen und fühlte mich so unendlich entspannt, dass ich glaubte, die ganze Welt befrieden zu können.

Im Flugzeug selbst lernten wir eine nette und aufgeschlossene Finnin kennen, die uns mit ein paar der landestypischen Gepflogenheiten vertraut machte und uns darüber hinaus mit einigen Reise-Tipps versorgte.

Nachdem wir unser Hilton Helsinki Strand-Hotel erreicht hatten, das nur zwei Metro-Stationen vom Bahnhof entfernt liegt, zogen wir noch einmal los, um erste Eindrücke rund um unseren vorübergehenden Wohnort herum zu sammeln und um ein Gefühl für die Stadt zu entwickeln, aber auch um den Strand zu finden, den es seltsamerweise gar nicht gibt. Während dieser Exkursion stießen wir, ohne sie bewusst gesucht zu haben, auch auf Kultkneipe Zetor, in der diverse Traktoren stehen, an denen gegessen und getrunken wird.

Der Midsommar lässt übrigens fast jegliches Zeitgefühl schwinden. 23.30 Uhr. Und draußen ist es hell. Wie müde ich wirklich bin, merke ich erst jetzt, wo ich mich zum ersten Mal seit heute Morgen meiner Schuhe entledige.

Nach einer erholsamen Nacht samt köstlichen Frühstück im abgelegen Berggasthof, ging unser sportliches Wochenende heute Morgen schon um 10 Uhr weiter. Ausgerüstet mit Neoprenanzug, Neoprenjacke, Neoprenstrümpfen und – schuhen sowie Helm und Klettergurt, die uns, was die Enge betrifft, wie zusammengepferchte Eiskristalle in einem Schneeball haben fühlen lassen, fuhren wir mit einer Mischung aus Erwartungsfreude und auch Angst der Schlucht entgegen, die wir vor fünf Jahren schon einmal durchwandert haben. Abgesehen an den Aufstieg, konnte ich mich kaum mehr an etwas erinnern. Aber das wäre letztlich auch ohne Belang gewesen, da sich die Schluchten so schnell verändern, dass eine Wiederholung der Touren immer wieder neue Erfahrungen mit sich bringen. So kamen wir heute auch an einer Stelle vorbei, die vor sechs Wochen noch zwei Meter höheres Wasser hatte, an der die Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt auch von den Felsen springen konnten, während wir heute dort kniehohes Wasser durchwateten. Dort, wo wir vor fünf Jahren in eine Gumpe sprangen, war das auch nicht mehr möglich, dafür aber an anderen Stellen.

Canyoning1Das Aufregendste am heutigen Canyoning war aber zweifelsohne der Einstieg an einer 20 Meter hohen Steilwand. Als der Führer uns kurz vorher noch sagte, dass das unser Einstieg sei, dachte ich, dass er scherzt, aber dem war leider nicht so. Ganz ehrlich: ich hatte ein wenig Todesangst, hieß es doch auch, sich auf Material und Mensch zu verlassen und Vertrauen zu schöpfen.

Aber nachdem ich diese Zeilen hier schreibe, ist dem geneigten Leser natürlich klar, dass ich das Abenteuer überlebt habe.

In einem meiner letzten Postings hatte ich jüngst geschrieben, dass man ein Ereignis unbedingt mal gesehen und gehört haben sollte. Das kann ich an dieser Stelle bezüglich Canyoning nur wiederholen. Es ist eine wildromantische, atemberaubende, wenn auch etwas Mut erfordernde Erfahrung fürs Leben, die ausnahmslos alle Sinne anspricht. Natur pur. Leben in seiner Urform. Selten habe ich all meine Kräfte so gebündelt gespürt.

Und doch hat sie einen kleinen Wehmutstropfen hinterlassen, den ich mir am Ende der Tour bei einem Sprung zuzog, nämlich einen verletzten Fuß, der ohnehin schon lädiert war. Hierzu muss ich aber sagen, dass das nichts mit der Tour als solches zu tun hat, sondern mit der Grundverletzung, mit der ich mich nun schon seit knapp zwei Wochen wieder herumschlage. Es geht einmal mehr um meinen linken Sprunggelenk verletzten Fuß, an dem inzwischen vermutlich die Zeit seine Spuren hinterlässt. Erst im Oktober hatte ich Probleme damit. Seit geraumer Zeit konnte ich mich weitestgehend auch nur noch humpelnd fortbewegen, weswegen ich ohnehin einen Artztbesuch einplante. Vermutlich schwindet meine Knorpelmasse, mutmaßte heute die Ärztin, die auf dem Röntgenbild nichts sehen konnte. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) würde mir diesbezüglich Klarheit bringen. Deshalb werde ich in nächster Zeit wohl nicht umhin kommen, einen Orthopäden aufzusuchen.

Was für ein Tag! Stau, Stau und nochmals Stau. An unserem eingeplanten Zeit-Puffer von 1,5 Stunden nagte heute nicht nur die übervolle Autobahn, sondern bedauerlicherweise auch die Zeit gänzlich ignorierenden, da nicht minder frequentierten Umgehungsstraßen, so dass das rechtzeitige Ankommen zum Rafting in Österreich plötzlich immer mehr in Frage stand und unsere gute Laune mit den rapide schwindenden Minuten hinsichtlich der Ankommenszeit, die das Navigationsgerät vorhersagte, sich zunehmend zum Schlechten wandte.

Es wollte uns einfach nicht gelingen, den Tag entspannt zu sehen, auch wenn wir zu spät gekommen wären. Der Tag als solches wäre ja nicht verloren gewesen. Ändern konnten wir an der Situation ohnehin nichts, wozu also aufregen?

Um es kurz zu machen: wir kamen zu spät. Ganze sechs Minuten, was aber nicht dramatisch war, da die Gruppe noch nicht losgegangen ist. Zunächst hatte ich mich total darüber gefreut, was aber nur so lange anhielt, bis wir erfuhren, dass die Gruppe „Action Rafting“ schon voll sei und wir nicht mitkönnten, da wir nicht auf der Liste stünden. Liste hin oder her - wir hatten gebucht, per Internet. Die Mail als Beweis hatte ich aber nicht mitgenommen. Und selbst wenn, was hätte es gebracht? Das Boot war voll, stapeln geht beim Rafting gar nicht.

Eine witzige Erfindung für den Wildwassersport: das Riverbug.Eine halbe Stunde später würden fünf weitere Boote zu Wasser gehen, sagte man uns, allerdings nur die „Erlebnis Rafting“-Tour, die eine ganze Stunde weniger dauert. Vielleicht könnten wir ja dort ein paar Leute zusammen trommeln, die Lust auf die Action-Rafting-Tour haben, wobei zur Erklärung gesagt sei, dass beide Touren auf der gleichen Strecke auf der Tiroler Ache gefahren werden, die Action Tour aber eine Stunde länger dauert und mehr Schikanen bietet. Und es kam, wie es nicht kommen sollte, denn wir fanden niemanden. Also fuhren wir die „Familienrafting“-Tour mit einem ganzen Boot voller 11-15-jährigen Eiskunstlauf-Mädels, die während der Fahrt bei jeder kleinen Welle so laut schrien, als ob sie riskante Loopings einer Achterbahn auf der Kirmes fahren.

Langweilig war es aber dennoch nicht, da der Pan und ich quasi als Steuermann ganz vorne an der erlebnisintensivsten Stelle des Bootes saßen und wir uns zudem mit den anderen Booten Wasserschlachten lieferten, was bei der gigantischen Hitze, die auf dem Fluss aber gar nicht so spürbar war, einfach unglaublich Spaß machte. Genauso wie das Reinspringen in das 11 Grad kalte Wasser und andere kurzweilige Spiele, bei denen die ein oder andere Teilnehmerin zu Wasser ging. Im Anschluss ans Rafting fuhren wir eigenständig noch mal an die Stelle, an der wir mittags mit den Booten eine kurze Rast eingelegt hatten. Aus Sorge um meine Kamera hatte ich während des Raftings die Kamera im Auto gelassen, da an dieser Schlucht aber sehr viel Wassersportler vorbeikamen, hoffte ich, noch ein paar originelle Fotos einfangen zu können, was mir aber nicht so wirklich gelang. Einerseits wegen des dann schon vorherrschenden Schattens, andererseits wegen mangelnder Sportler zu dieser fortgeschrittenen Stunde.

Übernachten werden wir heute in einem urigen Berggasthof am Wilden Kaiser, den wir nach einer langen und aufregenden Serpentinefahrt erreicht haben.

Bis heute bin ich davon ausgegangen, dass Münster DIE Fahrradhauptstadt schlechthin sei, was für deutsche Verhältnisse möglicherweise ja auch stimmen mag. Nach dem Kurztrip nach Amsterdam muss ich meine diesbezügliche Ansicht aber definitiv revidieren, denn so unendlich viele Absolut sehenswert!Fahrradfahrer wie heute, habe ich in meinem ganzen Leben noch niemals zuvor gesehen, was mich zu der absurden Annahme verleitete, dass niederländische Frauen bei jeder Geburt wohl auch gleich ein Fahrrad mit gebären. Aber die Hafenstadt versetzte mich heute noch mehrmals in Staunen. Nicht nur mit ihren horrenden Parkgebühren (5 Euro/Stunde), sondern auch mit ihrer malerischen Kulisse der reich verzierten Kaufmannshäuser aus dem 17. und 19. Jahrhundert, in deren Mitte sich ein breites Wasserwegenetz durch die Stadt zieht.

Eine von vielen hübschen Häuserzeilen in Amsterdam.

Dass Städte, die am Wasser liegen, ohnehin einen ganz eigenen Charme versprühen, war und ist mir geläufig, aber dass in der wasserreichsten Stadt Europas das Leben auf und innerhalb der Kanäle derart pulsiert, hätte ich niemals für möglich gehalten. Fakt ist, dass die Bewohner der Stadt sich es in ihrer Gesamtheit mehr als anderswo verstehen, sich gut gehen zu lassen, was die zahllosen Boote auf den Grachten bewiesen. Um einmal mehr eine gewagte These in den Raum zu stellen, behaupte ich sogar, dass die meisten Amsterdamer vermutlich alleine schon deshalb ein eigenes Boot besitzen, um sich die teuren Parkgebühren zu sparen.

Spazierfahrt in den Grachten.

Scherze beiseite! Nein, ganz im ernst. Die ganze Stadt schien picknickend und feiernd auf dem Wasser oder in den Hausbooten (unterwegs) zu sein, so dass die, die heute eine Verkehrszählung auf dem Wasser hätten durchführen müssen, gewiss ins Straucheln gekommen wären.

Ansonsten ist mir in der Stadt aber vor allen Dingen auch eines aufgefallen. Heiniken. Immer wieder Heiniken. Gerade so, als ob man seinen Durst ausnahmslos mit diesem Getränk stillen könnte. Aber auch Unbekanntes säumte unseren Weg, wie leuchtend bunte, aber auch übelriechende Plastikurinale, die völlig ohne Sichtschutz auf offener Straße standen (und benutzt wurden!) oder Frittiertes, das man sich aus einem Automaten ziehen konnte. Meinen ersten Coffee-Shop sah ich heute zudem.

Klar, dass auch heute einmal mehr unsere „Kids“ mit auf Reisen waren, mit denen wir auf unserem vierstündigen Rundgang durch die Stadt einmal mehr sehr viel Spaß und zweimal sogar Applaus seitens anderer Touristen hatten.

Fabi und Bob in den nebligen Höhen auf dem Wendelstein.Gestern Glück, vorgestern Glück. War ja klar, dass das nicht so weitergehen konnte. Schade, denn eigentlich hätten wir nur noch den heutigen Tag gebraucht, denn schon ab morgen schallt der Ruf der Pflicht wieder als Echo aus den Bergen, in den wir uns heute noch tummelten.

„Wer fährt denn heute auf den Wendelstein?“, hatte uns der Busfahrer noch gefragt, als wir von unserer Bergtour wieder im Tal waren. „Heut sieht man doch gar nichts“. Recht hat er. Und doch, was hätten wir tun sollen? Auf schöneres Wetter warten? Wann und wo? Nebel, nichts als Nebel. Laut seinen Auskünften gibt es ohnehin nur 20 Tage im Jahr, an denen das Wetter auf dem Berg eine grandiose Fernsicht verspricht. Und da es die Internetseite www.heute-ist-einer-dieser-formidablen-20-Tage-auf-dem-wendelstein.de noch nicht gibt und wir ohnehin nur noch diesen einen Tag hatten, dachten wir uns: besser bei Nebel auf dem Berg gewesen zu sein, als gar nicht. Aber das Wetter war leider nicht das einzige, das uns heute nicht hold war. Nein, bedauerlicher Weise auch Deutschlands höchstes Naturjuwel, die Schauhöhle auf dem Wendelstein, die noch bis im Juli energieeffizienter in Szene gesetzt wird. Hierüber war ich wirklich sehr traurig, weil ich mich rein aufgrund der im Vorfeld gesehenen Bilder schon sehr darauf gefreut habe.

Die Fahrt mit der ältesten Zahnradbahn Deutschlands hingegen, die sich keuchend den Weg nach oben kämpfte, war umso beeindruckender, zumal sie in 25 Minuten Fahrzeit rund 1200 Höhenmeter bei einer Steigung von 27,5 Prozent zu überwinden hat. Mit der Zahnradbahn auf dem fast unsichtbaren und höchst abenteuerlichen Weg nach oben zum Berg Wendelstein. Auf knapp 1800 Metern angekommen tauschten wir schließlich die Klarsicht vom Tal gegen feinen Aerosol-Nebel, dessen feuchter Schleier sich innerhalb von Minuten in unserer Kleidung und unseren Haaren festsog. Die Hand vor Augen war zwar zu erkennen, vielmehr aber auch nicht. Letztlich konnten wir fast immer nur erahnen, wo wir unseren nächsten Schritt hintun, was angesichts der weitestgehend Natur belassenen Wege zweifelsohne aufregend war. Witzig war auch die Szene, als wir in greifbarere Nähe immer wieder Glockenbimmeln vernahmen und darauf tippten, dass es Kühe, die uns im Tal zuhauf begegneten, sein müssten, es letztlich aber doch Schafe waren. Insofern war unser kleiner Spaziergang in den Höhen immer wieder von Überraschungen geprägt.

Bedingt durch die Tatsache, dass wir in den vergangenen Tagen stets unterwegs waren, hatten wir von der großzügig gestalteten Hotelanlage außer unserem eigenen Zimmer nur noch den Frühstücksraum gesehen, was wir heute Morgen kurz vor der Abreise zum Anlass nahmen, uns einmal die Übernachtungsstätte genauer anzusehen, die alleine mit drei Schwimmbädern und einem überdimensionalen Fitnessraum auch einen Grund zum Verweilen im Hause geboten hätte. Bedauert in dem Sinne haben wir die unterlassene Inanspruchnahme dieser Annehmlichkeiten aber nicht.

Wohlig duftende Rosen auf der Landesgartenschau in Rosenheim.Wie schon seit ein paar Jahren üblich, planen wir mindestens ein Mal pro Jahr einen Besuch einer Landes- bzw. Bundesgartenschau in unseren Terminkalender ein, was nicht damit zusammenhängt, dass wir einen grünen Daumen oder ein besonderes Faible für Gartengestaltung haben (wie auch ohne Garten?), sondern eher damit, dass uns das spielerische, lehrreiche und innovative Ambiente vor Ort gefällt. Das war auch der Grund, warum wir uns schon zu Beginn des Jahres die Landesgartenschau in Rosenheim vorgemerkt hatten, des Weiteren aber auch die hessische in Bad Nauheim sowie die in Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg.
Süddeutsche Schülerkajakmeisterschaft auf der Inn.Bedingt durch die Tatsache, dass Rosenheim von unserem derzeitigen Aufenthaltsort nur 45 Kilometer entfernt liegt, war klar, dass wir an diesem Wochenende dort auch die Landesgartenschau besuchen werden, die in Anlehnung an den Fluss, der durch die Stadt fließt, mit dem Motto „Innspiration“ lockt. Und wahrlich: Faszination der Natur, Spiel und Spaß, Entspannung und Unterhaltung im Zeichen von Wasser, Holz, Feuer, Erde und Metall prägen den Charakter des farbenprächtigen Gartenfestes an Mangfall und Inn, in dessen Bann wir uns heute gerne haben ziehen lassen.

Veranstaltungshöhepunkt des Tages war die Süddeutsche Schülerkajakmeisterschaft, der wir fast hautnah beiwohnten, was ich gerade aufgrund dieser Nähe sehr spannend fand, denn während mir die Strecke rein optisch recht kurz - und damit auch nicht so kräftezehrend - erschien, signalisierte die Mienensprache der um jede Sekunde kämpfenden Teilnehmer etwas völlig Konträres.

Durst löschende Pause.Interessant war zudem das Gespräch mit dem Imker, der uns ausführlich über das Leben der Bienenvölker informierte und auf all meine Fragen geduldig antwortete. So erfuhr ich beispielsweise, dass Wespen aggressive Raubtiere sind, die sich von Bienen, Fliegen und Schmetterlingen ernähren.

Nicht minder kurzweilig waren die Wasserspielplätze, die uns bei der mittäglichen Hitze kühlende Erfrischung boten. Und als unsere Beine zwischendurch nach ein wenig Erholung lechzten, ließen wir uns einige Male in diversen höchst behaglichen Ruheoasen (Schaukeln, Hängematten, Säcken, die sich beim Reinlegen den Körperkonturen anpassen, Liegestühlen, etc.) nieder. Einen hauseigenen, chlorlosen Teich mit zwei Metern Tiefe hätte ich auch gerne, aber 40.000 Euro habe ich eben auch nicht locker in der Tasche sitzen. Und der Garte´n dazu fehlt zudem. Kurzum - ein weiterer fideler Tag an diesem Wochenende, den wir morgen mit einem Besuch am Wendelstein krönen wollen, gleichwohl das Wetter sich inzwischen zugezogen hat und die Temperaturen drastisch sanken.

Eigentlich wollten wir morgen, da wir es heute zeitlich nicht mehr geschafft haben, zum Schloss Neuschwanstein UND zum Wendelstein, was wir, da wir morgen ja auch wieder zurückfahren, aber gewiss nicht realisieren können. Abenteuerlicher klingt auf jeden Fall der Wendelstein, den wir mit der Zahnradbahn erklimmen möchten. Die wenigen Bilder, die ich bisher dazu gesehen habe, sind naturgewaltig. Insofern hoffen wir jetzt darauf, dass die Wettervorhersage für den Süden Bayerns morgen auf keinen Fall stimmt, da das Prospekt auf witterungsbedingte Einschränkungen hinweist.

Erfreuliche und heitere Randbemerkungen:

- Auf unserem Weg nach Rosenheim haben wir per Zufall einen kleinen Hügel mit saftigen Walderdbeeren entdeckt. Köstlich!

- Durch einen weiteren Zufall habe ich heute genau die Badeschuhe entdeckt, nach denen ich schon so lange vergebens gesucht habe. Und mit 7 Euro waren sie zudem das Superschnäppchen des Tages.

- In Rosenheim haben wir einen Laden mit dem Namen „Lieblings.Friseur“ gesehen, der Damenbekleidung verkauft. Beweisfoto gibt’s!

- Der Getränkemarkt um die Ecke heißt „Durschty“, die unweit davon entfernt liegende Pizzeria „Paparazzi“

Und, welch Überraschung, die genau jetzt von draußen tönt und leuchtet:

- Das Ende des heutigen Tages wird nicht mit einer Flasche Sekt, sondern mit einem Feuerwerk besiegelt, dem wir mit gutem Blick von unserem Balkon beiwohnen können.

Unmittelbar am Alpenrand und mitten im schönen Oberbayern: der Tegernsee.Was für ein gelungener Tag! Und das obwohl ich Geburtstag habe!!! Unerwartete Krönung des Tages war die gekühlte Flasche Sekt, die uns – anbei mit einer persönlich auf meinen Namen gedruckten Geburtstagskarte - abends nach unserer Rückkehr ins Hotel im Zimmer erwartete. Wow! Was für ein Service! Schade nur, dass ich keinen Alkohol trinke. Auf dem großzügigen und komfortabel gestalteten Balkon unseres Zimmers mit Ausblick in die Alpen wäre die Szenerie mit einem Gläschen Sekt in Ehren gewiss ein genussreicher gewesen. Alternativ und nicht minder berauscht von den Erlebnissen des Tages haben wir die Kulisse stattdessen aber auch so – alkoholfrei - genießen können.

O.k., ich muss zugeben, dass der Tag doch etwas anders als erwartet verlief, zumal wir meinetwegen erst 2,5 Stunden später aufbrachen, als wir es geplant hatten. Hintergrund war der, dass ich, als ich heute Morgen meinen PC anschaltete, unerwartet viel Geburtstagspost hatte, was vornehmlich daran lag, dass ich bei vielen sozialen Netzwerken aktiv bin und die User dort oftmals auf einen anstehenden Geburtstag hingewiesen werden. Da ich höflich sein wollte, fing ich an, mich für die einzelnen Glückwünsche zu bedanken, was letztlich dazu führte, dass immer mehr Zeit verstrich. Egal. Irgendwann, eben erwähnte 2,5 Stunden später, saßen wir dann endlich Richtung Süden im Auto. Die vor uns liegenden 340 Kilometer erschienen mir aufgrund des einen oder anderen Anrufs aber auch recht kurzweilig, so dass wir letztlich am frühen Nachmittag unser Ziel erreichten.

Gar hoheitlich ruht er in einem breiten Tal, das die Sonne mit ihren Strahlen verwöhnt: der Tegernsee. Nach dem Einchecken brachten wir kurz unseren Koffer nach oben, um das Hotel umgehend wieder zu verlassen, schließlich wollten wir uns die Gegend, allem voran aber auch den unmittelbar an das Hotel grenzenden Tegernsee, ansehen. Nach einem kleinen Spaziergang an der Promenade, einer erquickenden Abkühlung im Tegernsee und den ersten Aufnahmen (Foto & Video), entschlossen wir uns kurzerhand für eine 1,5-stündige Bootsrundfahrt, bei der wir uns die Sonne ins Gesicht haben scheinen und den Wind um die Nase haben blasen lassen, was angesichts der Hitze eine erfrischende Idee war. Erfrischend auch insofern, als dass uns die fotogenen Motive am Horizont bequem „zugeschifft“ wurden.

Und da Seeluft ja bekanntermaßen hungrig macht und wir zudem seit Stunden nichts gegessen hatten, machten wir uns im Anschluss auf die Suche nach einem netten Lokal. Hilfe dabei bekamen wir von einer einheimischen Bewohnerin aus Gmund, die uns wertvolle Empfehlungen aussprach, von denen wir eine, die Ostiner Stube, ausprobierten. Und wahrlich, die Passantin hatte im wahrsten Sinne des Wortes Geschmack. Ohne sie hätten wir das Lokal mit Biergarten gar nicht erst aufgesucht bzw. gefunden (Wie auch? Er lag ja völlig abseits von unserer Wegesroute, wenn auch nicht weit entfernt davon) - und damit einem besonders schmackhaften Abend vorgebeugt. Manchmal scheint uns das Glück echt hold.

Und jetzt? Jetzt freue ich mich einfach auf meine erste Nacht in einem Himmelbett, in welchem ich – alleine aufgrund des Namens - bestimmt auch himmlische Ruhe finde.

In diesem Sinne zunächst einmal „Gute Nacht“ und liebliche Träume.

Krank sein – im Sinne von vom Arzt verordnetes zuhause bleiben – hat manchmal auch sein Gutes. Nicht nur, dass sich der Körper dann Ruhe erzwingt, um wieder zu genesen. Nein, in unserem speziellen Fall hat das gesundheitliche Knock-Out vom Pan nach einigen Tagen absoluter Bettruhe auch den Vorteil mit sich gebracht, dass er unseren Urlaubsfilm von Oslo jetzt schon geschnitten und online gestellt hat.

Mit seinen 41 Minuten ist er für alle Unbeteiligten sicherlich zu lang, zumal wir die Tageserlebnisse ja schon in Wort und Bild gepostet hatten. Wer dennoch ein paar bewegte Bilder zu unserer Oslo-Reise sehen möchte, kann ja mal reinschauen. Ich selbst mache mich – wie so oft – aber sehr rar in den Film, was daran liegt, dass ich mich für absolut kamerauntauglich halte und mir im Nachhinein auch nicht mein Faltengesicht ansehen mag, weil mich das dann nur runter zieht.

Die Schlussszene mit Tim und der Abspann sind aber ganz witzig.

Kleiner Hinweis am Rande: Der Film braucht einen Moment, bis er geladen ist!

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen, manchmal sogar dann, wenn er glaubt, im sicheren Hafen der Heimat eingelaufen zu sein. In unserem Fall, als wir vorhin nach dem Rückflug von Oslo bereits den Frankfurter Flughafen verlassen haben und bei Airparks, einem Anbieter, der einfaches und günstiges Parken in zentraler Nähe des Flughafens ermöglicht, unser Auto in Empfang nehmen wollten.

Geschenkkorb mit Frankfurter Spezialitäten.Dem Busshuttle kaum entstiegen, kam uns auch gleich ein Mann entgegen, der uns darauf ansprach, ob wir Familie soundso seien, was wir bejahten. „Oh Gott“, dachte ich, „bestimmt ist uns irgendjemand ins Auto gefahren“. Aber Nein! Es kam ganz anders. Es war vielmehr so, dass wir der 1 Millionste Benutzer von Airparks waren und aufgrund dessen mit einem reichhaltigen Geschenkkorb mit Frankfurter Spezialitäten – angefangen von Babbelwasser, Uffstrich über Haddekuche, der unter anderem Schoppefetzern und annern Tagedieben empfohlen wird, bis hin zu Scheißwettertee – belohnt wurden. Ist das zu fassen? Irgendwie kann ich es jetzt noch immer nicht glauben. Nach den Glückwünschen wurde mit den Verantwortlichen und uns auch noch ein Foto gemacht, welches in einer Fachzeitschrift veröffentlich wird. Der Erheiterung und meines Unglaubens wegen lasse ich mir selbiges übrigens auch noch zukommen.

Inzwischen sind wir seit rund einer Stunde zuhause, der Koffer bereits geleert und die erste Waschmaschine gefüllt. Ab morgen regiert wieder der Alltag, zumindest bis zum nächsten Samstag, wo ich uns für einen Kurs im Kletterzentrum eingebucht habe.

 

twoday.net AGB

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