Ich überlege schon seit einigen Wochen, ob ich nicht an anderer, völlig unbekannter Stelle unter einem gänzlich fremden Namen einen neuen Blog anlegen soll, weil dieser mir - bedingt durch die Tatsache, dass ihn so viele aus meinem privaten Umfeld kennen - so wenig Freiraum lässt, und ich gar nicht mehr das Gefühl habe, das ungeschminkt, unverklausuliert und ungeschönt schreiben zu können, was mich wirklich tief im Innern bewegt.
pattyv - am Dienstag, 2. September 2008, 01:11 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Ich ahnungsloser Trottel! Heute Morgen habe ich etwas erfahren, dass mir seitdem keine Ruhe mehr lässt und mich maßlos ärgert, wobei diese Formulierung in den höchsten Tönen geschönt ist. Ich lebe schon seit Jahren mit einem tiefsten Geheimnis, über das ich - aus Schamgründen heraus - nicht sprechen kann, demgemäß auch noch nie in meinem Blog darüber geschrieben habe. Noch vor ein paar Jahren war ich der Meinung, dass die allerengsten Vertrauenspersonen aus meinem Umfeld darüber Bescheid wissen sollten, in der jüngeren Vergangenheit habe ich diese Haltung neuen Vertrauenspersonen gegenüber aber abgebaut, soll heißen: heute erzähle ich niemandem mehr davon.
Einer von denen, von denen ich einmal annahm, dass ich ihn als Freund bezeichnen kann, hat dieses Geheimnis - neben vielen anderen vertraulichen und persönlichen Details aus meinem Leben - meinem Arbeitskollegen, den er nur aus meinem Erzählungen und ein oder zwei Mal sehen her kannte, offenbart.
Ohne fachliche Kompetenz hat dieser so genannte „Freund“ mir vor Jahren darüber hinaus einmal Borderline diagnostiziert – ein Wort, das ich damals erstmalig aus seinem Munde hörte, mich davon eingeschüchtert auch damit beschäftigte und zwei unabhängig voneinander stehende Ärzte danach befragte, die es mich betreffend aber nicht bejahen konnten. In dem zufälligen Aufeinandertreffen dieses jetzt-ganz-bestimmt-nicht-mehr-Freundes und meines Arbeitskollegen erfuhr selbiger auch von meiner (nicht vorhandenen) Borderline sowie aus Dichtung und Wahrheit geknüpften Annahmen. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie ungeheuerlich ich diese Aktion empfinde, wobei ich wahrscheinlich noch über alles wegzusehen bereit gewesen wäre, wenn, ja wenn mein tiefstes Geheimnis, das ausnahmslos ICH anderen anvertrauen wollte oder eben auch nicht, nicht offenbart worden wäre.
Ich empfinde selten Hass, würde sogar sagen, dass mir dieses Gefühl recht fremd ist, derzeit hege ich aber genau dieses Empfinden für die aus meinem Leben gestrichene Plaudertasche.
Einer von denen, von denen ich einmal annahm, dass ich ihn als Freund bezeichnen kann, hat dieses Geheimnis - neben vielen anderen vertraulichen und persönlichen Details aus meinem Leben - meinem Arbeitskollegen, den er nur aus meinem Erzählungen und ein oder zwei Mal sehen her kannte, offenbart.
Ohne fachliche Kompetenz hat dieser so genannte „Freund“ mir vor Jahren darüber hinaus einmal Borderline diagnostiziert – ein Wort, das ich damals erstmalig aus seinem Munde hörte, mich davon eingeschüchtert auch damit beschäftigte und zwei unabhängig voneinander stehende Ärzte danach befragte, die es mich betreffend aber nicht bejahen konnten. In dem zufälligen Aufeinandertreffen dieses jetzt-ganz-bestimmt-nicht-mehr-Freundes und meines Arbeitskollegen erfuhr selbiger auch von meiner (nicht vorhandenen) Borderline sowie aus Dichtung und Wahrheit geknüpften Annahmen. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie ungeheuerlich ich diese Aktion empfinde, wobei ich wahrscheinlich noch über alles wegzusehen bereit gewesen wäre, wenn, ja wenn mein tiefstes Geheimnis, das ausnahmslos ICH anderen anvertrauen wollte oder eben auch nicht, nicht offenbart worden wäre.
Ich empfinde selten Hass, würde sogar sagen, dass mir dieses Gefühl recht fremd ist, derzeit hege ich aber genau dieses Empfinden für die aus meinem Leben gestrichene Plaudertasche.
pattyv - am Mittwoch, 27. August 2008, 23:01 - Rubrik: Aergerlich
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Ob ich noch lebe? Ja, gewiss, obwohl ich manchmal derart verzweifelt bin, dass ich mir etwas anderes wünsche, auch das ist hinlänglich bekannt. Mit einem langjährigen Freund aus meiner Jugendzeit, der das Leben ähnlich, identisch wäre mir ein zu gewagter Begriff, wie ich betrachtet, habe ich diese Woche ein Versprechen vereinbart: wer auch immer von uns beiden einmal willentlich aus dem Leben schwindet, sollte einer denn dazu tatsächlich dem Mut aufbringen, werden wir nicht scheiden, ohne einander Adieu zu sagen – in letzter Verbundenheit quasi. Obwohl wir uns schon Jahre, 10 bis 15 auf jeden Fall, nicht mehr gesehen haben, gleichwohl uns nur rund 50 Kilometer trennen, fühle ich mich ihm gegenüber vertraut. Mag sein, auch wenn es paradox klingt, dass die physische Distanz und die Spärlichkeit unseres Kontaktes dazu beiträgt, dass dieses Verstehen erst möglich wird, was letztlich als ursächliche Begründung auch egal ist, wenn wir uns beide bei dem anderen in der Mitteilung unserer – selbst oftmals absurd erscheinenden - Gedanken gut aufgehoben fühlen.
pattyv - am Donnerstag, 14. August 2008, 10:40 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Alles eine Frage der Relation!Was für die einen „Peanuts“ sind, sind für andere Jahresgehälter, doch wer kann, der kann, wie die bunten Meldungen aus den Nachrichtenticker mal wieder beweisen.
Scheich lässt Lamborghini für Ölwechsel nach London fliegen
Ein Scheich aus dem Nahen Osten hat seinen Lamborghini für einen Ölwechsel mehr als 10 000 Kilometer nach England und zurück fliegen lassen. Der Trip vom Emirat Katar nach London inklusive Service habe den Mann umgerechnet fast 30 000 Euro gekostet, berichtete die britische Zeitung „The Sun“. Lamborghini- Freunde unterstützen den extravaganten Service: «Wenn ein Besitzer sein Auto auf diese Weise instand halten will, dann ist das seine Entscheidung», sagte David Price vom Lamborghini Club Great Britain.
Scheich lässt Lamborghini für Ölwechsel nach London fliegen
Ein Scheich aus dem Nahen Osten hat seinen Lamborghini für einen Ölwechsel mehr als 10 000 Kilometer nach England und zurück fliegen lassen. Der Trip vom Emirat Katar nach London inklusive Service habe den Mann umgerechnet fast 30 000 Euro gekostet, berichtete die britische Zeitung „The Sun“. Lamborghini- Freunde unterstützen den extravaganten Service: «Wenn ein Besitzer sein Auto auf diese Weise instand halten will, dann ist das seine Entscheidung», sagte David Price vom Lamborghini Club Great Britain.
pattyv - am Donnerstag, 31. Juli 2008, 14:12 - Rubrik: Aus der Welt der Nachrichten
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In Anbetracht der Tatsache, dass die Süße der Jugend sich mir altersbedingt immer weiter entzieht und inzwischen auch unverkennbare Zeichen hinterlässt (inzwischen „Siezen“ mich die Praktikanten beim ersten Aufeinandertreffen), mein Herz aber nach wie vor daran festzuhalten versucht, habe ich mir gestern die erste, ich getraue es mich kaum zu schreiben, Faltencreme meines Lebens gekauft. Eine für den Tag und eine spezielle für die Nacht.
Ob es etwas hilft, vermag ich nicht zu sagen, aber ein bisschen beruhigt es meine Nerven und gibt mir darüber hinaus das Gefühl, etwas gegen das vorzeitige Altern getan zu haben, wobei mehr Schlaf (diesbezügliches Zitat vom Pan: „Du betreibst Raubbau mit Dir“) sicherlich auch zuträglich wäre, aber was soll ich tun, wenn so viel Arbeit auf mir lastet und der Tag nur so wenig Stunden zur Verfügung hat? Irgendwo muss ich sparen und da jobmäßig nichts geht, da der Erscheinungstermin mir im Nacken sitzt, muss ich halt an anderer Stelle Abstriche machen.
Ob es etwas hilft, vermag ich nicht zu sagen, aber ein bisschen beruhigt es meine Nerven und gibt mir darüber hinaus das Gefühl, etwas gegen das vorzeitige Altern getan zu haben, wobei mehr Schlaf (diesbezügliches Zitat vom Pan: „Du betreibst Raubbau mit Dir“) sicherlich auch zuträglich wäre, aber was soll ich tun, wenn so viel Arbeit auf mir lastet und der Tag nur so wenig Stunden zur Verfügung hat? Irgendwo muss ich sparen und da jobmäßig nichts geht, da der Erscheinungstermin mir im Nacken sitzt, muss ich halt an anderer Stelle Abstriche machen.
pattyv - am Mittwoch, 30. Juli 2008, 09:38 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Schade, dass man zum Verstehen immer kommunizieren muss. Ich wünschte, jemand könnte ohne Umschweife direkt in mein Herz sehen und die sich darin befindende Sehnsucht nicht nur erkennen, sondern sogar stillen wollen, ohne dass darüber Worte gewechselt werden müssen. Ich würde mich wiederholen, wenn ich schreibe, dass ich mich einsam fühle. Mit dem Alleinsein habe ich keine Probleme, mit der schier unstillbaren Einsamkeit in mir jedoch schon. Ich würde mir gerne selbst helfen, schließlich bin ich nur sehr ungerne auf andere angewiesen, weil dann in mir auch Schuldgefühle aufkeimen, aber weiß nicht wie.
pattyv - am Mittwoch, 23. Juli 2008, 17:42 - Rubrik: einsam & verlassen
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Völlig – und die Betonung liegt hier wirklich auf VÖLLIG – geschlaucht habe ich Würzburg lebend erreicht, wobei es am Ende meiner Reise in die Ewigkeit einmal sogar richtig heikel wurde, als ich kurzerhand in einen Sekundenschlaf verfiel, mich aber noch rechtzeitig wieder einlenken konnte. Genau diese Müdigkeit ist übrigens mit ein sehr großer Angstauslöser für die Fahrt gewesen, was damit zu tun hat, dass ich, sobald ich, sei es als Fahrer oder Beifahrer, Strecken mit mehr als 50-75 Kilometer fahre, extrem müde werde – und da kann ich noch so ausgeschlafen sein! Dieses Phänomen habe ich übrigens auch beim Bücherlesen, egal wie spannend das Buch sein mag und egal, wie viel Stunden ich die Nacht zuvor geschlafen habe. Kaum nehme ich ein Buch zur Hand, überfällt mich eine dornröschenartige Müdigkeit.
Als ich damals noch studiert hatte, musste ich die Zwischendurch-Schlafphasen, die mit dem Lernen aus Büchern einhergingen, immer in mein Lernpensum mit einrechnen. Der Pan kann ein Lied davon singen, dass ich, kaum sind wir ein paar Kilometer mit dem Auto gefahren, müde werde, was bisher aber nicht tragisch war, weil ausnahmslos er die Langstrecken gefahren ist, auf deren Fahrten ich mich dann einfach irgendwann schlafen legen konnte, was ich jetzt mit aller Gewalt vermeiden musste.
Um mir selbst Mut zuzusprechen (oder Angst zu nehmen), sagte ich mir vor der Rückfahrt noch, dass ich im schlechtesten Fall alle 100 Kilometer eine Schlafpause einlege, was ich aber eigentlich unter allen Umständen vermeiden wollte, weil jeder Stopp ein neuer schlimmer Anfang einer weiten Reise gewesen wäre. Nachdem ich – Dank Stau - für die ersten 8 Kilometer 30 Minuten benötigte und ich spürte, wie sich schon langsam Panik auszubreiten versuchte, legte ich mir einen weiteren Notfallplan zurecht: wenn’s gar nicht mehr geht, suchst Du Dir irgendwo ein Zimmer und übernachtest dort, um morgen dann den Rest der Strecke zu fahren. Prickelnd fand ich diesen Gedanken nicht, aber was tut man nicht alles, um die züngelnden Flammen der Angst im Schach zu halten!?
Wie schon am Donnerstag wurde die Fahrt laaaaaang, um nicht ewig zu sagen und zwar so lang, dass sie auch noch unendlich langweilig war und dadurch nur noch mehr meine Müdigkeit förderte. Ich versuchte mit allen Mitteln wach zu bleiben: ich aß, trank, hörte Radio, später CD, dann wieder Radio, um durch die Abwechslung auch wieder Zeit zu verbrauchen, telefonierte, nur damit etwas passierte, das mich nicht einschlafen ließ. Am Anfang sagte ich mir noch, dass ich alle 100 Kilometer einen neuen Kaugummi nehmen werde. Als mir das zu lange wurde, reduzierte ich die Zahl auf 60 – und die nötigte mir schon Lichtjahre ab. Später schaltete ich die Klimaanlage auf die kälteste Stufe und ließ mir den Wind ins Gesicht blasen, um „frisch“ zu bleiben, was aber auch nicht wirklich half.
Irgendwie brauchte einfach jede einzelne Kilometer eine persönliche Einladungskarte. Nach einer gefühlten Hin- und Rückfahrt zum Mond, war ich gerade mal 60 Kilometer gefahren. Ich kann dieses Gefühl einfach niemandem beschreiben.
Für gewöhnlich versuche ich Ressourcen zu schonen, da für mich aber bei dieser Fahrt mein Leben auf dem Spiel stand, wollte ich sie so kurz wie möglich gestalten und fuhr an den wenigen Stellen der Strecke, die nicht mit Baustellen gesäumt oder mit 100- bzw. 120-Stundekilometer-Schildern versehen waren, so schnell ich mich zu fahren getraute, wobei ich mich in diesen rasenden Momenten gefragt habe, welcher Fahrstil der gefährlichere ist: der langsame, der mich während der Fahrt einschlafen lässt oder der schnelle, bei dem ich durch den Adrenalinkick zwar hoffte, wach zu bleiben, dafür aber mit einem höheren Unfallrisiko rechnen muss.
Soviel mal zu meiner Rückfahrt vom Hamburg nach Würzburg!
Mit auf der Rückfahrt waren natürlich wieder meine treuen Kumpanen, Lilly, Max, Joe und Tim, ohne die ich es auch diesmal nicht geschafft hätte.
Als ich damals noch studiert hatte, musste ich die Zwischendurch-Schlafphasen, die mit dem Lernen aus Büchern einhergingen, immer in mein Lernpensum mit einrechnen. Der Pan kann ein Lied davon singen, dass ich, kaum sind wir ein paar Kilometer mit dem Auto gefahren, müde werde, was bisher aber nicht tragisch war, weil ausnahmslos er die Langstrecken gefahren ist, auf deren Fahrten ich mich dann einfach irgendwann schlafen legen konnte, was ich jetzt mit aller Gewalt vermeiden musste.
Um mir selbst Mut zuzusprechen (oder Angst zu nehmen), sagte ich mir vor der Rückfahrt noch, dass ich im schlechtesten Fall alle 100 Kilometer eine Schlafpause einlege, was ich aber eigentlich unter allen Umständen vermeiden wollte, weil jeder Stopp ein neuer schlimmer Anfang einer weiten Reise gewesen wäre. Nachdem ich – Dank Stau - für die ersten 8 Kilometer 30 Minuten benötigte und ich spürte, wie sich schon langsam Panik auszubreiten versuchte, legte ich mir einen weiteren Notfallplan zurecht: wenn’s gar nicht mehr geht, suchst Du Dir irgendwo ein Zimmer und übernachtest dort, um morgen dann den Rest der Strecke zu fahren. Prickelnd fand ich diesen Gedanken nicht, aber was tut man nicht alles, um die züngelnden Flammen der Angst im Schach zu halten!?
Wie schon am Donnerstag wurde die Fahrt laaaaaang, um nicht ewig zu sagen und zwar so lang, dass sie auch noch unendlich langweilig war und dadurch nur noch mehr meine Müdigkeit förderte. Ich versuchte mit allen Mitteln wach zu bleiben: ich aß, trank, hörte Radio, später CD, dann wieder Radio, um durch die Abwechslung auch wieder Zeit zu verbrauchen, telefonierte, nur damit etwas passierte, das mich nicht einschlafen ließ. Am Anfang sagte ich mir noch, dass ich alle 100 Kilometer einen neuen Kaugummi nehmen werde. Als mir das zu lange wurde, reduzierte ich die Zahl auf 60 – und die nötigte mir schon Lichtjahre ab. Später schaltete ich die Klimaanlage auf die kälteste Stufe und ließ mir den Wind ins Gesicht blasen, um „frisch“ zu bleiben, was aber auch nicht wirklich half.
Irgendwie brauchte einfach jede einzelne Kilometer eine persönliche Einladungskarte. Nach einer gefühlten Hin- und Rückfahrt zum Mond, war ich gerade mal 60 Kilometer gefahren. Ich kann dieses Gefühl einfach niemandem beschreiben.
Für gewöhnlich versuche ich Ressourcen zu schonen, da für mich aber bei dieser Fahrt mein Leben auf dem Spiel stand, wollte ich sie so kurz wie möglich gestalten und fuhr an den wenigen Stellen der Strecke, die nicht mit Baustellen gesäumt oder mit 100- bzw. 120-Stundekilometer-Schildern versehen waren, so schnell ich mich zu fahren getraute, wobei ich mich in diesen rasenden Momenten gefragt habe, welcher Fahrstil der gefährlichere ist: der langsame, der mich während der Fahrt einschlafen lässt oder der schnelle, bei dem ich durch den Adrenalinkick zwar hoffte, wach zu bleiben, dafür aber mit einem höheren Unfallrisiko rechnen muss.Soviel mal zu meiner Rückfahrt vom Hamburg nach Würzburg!
Mit auf der Rückfahrt waren natürlich wieder meine treuen Kumpanen, Lilly, Max, Joe und Tim, ohne die ich es auch diesmal nicht geschafft hätte.
pattyv - am Sonntag, 13. Juli 2008, 23:32 - Rubrik: Ein neuer Tag
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In einer, spätestens zwei Stunden werde ich die Rückfahrt nach Würzburg antreten. Wie viele Leben habe ich? Zwei Mal (vor Angst) sterben innerhalb so kurzer Zeit?! Kann das gut gehen? Mögen alle Götter dieses Universums schützend ihre Hand über mich halten!
Wäre gerne noch geblieben, da Hamburg mit so interessanten Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten lockt, heute beispielsweise mit dem 25. Hamburger Motorradgottesdienst, bei dem 35 000 Biker erwartet werden – ein gefundenes Fressen für mein motivhungriges Objektiv.
Egal, jetzt geht’s erst mal ums nackte Überleben!
Wäre gerne noch geblieben, da Hamburg mit so interessanten Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten lockt, heute beispielsweise mit dem 25. Hamburger Motorradgottesdienst, bei dem 35 000 Biker erwartet werden – ein gefundenes Fressen für mein motivhungriges Objektiv.
Egal, jetzt geht’s erst mal ums nackte Überleben!
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