Und wieder! Schatten sind ab sofort meine Feinde, da sie sich, zumindest innerhalb in der Wohnung, als Lebewesen entpuppen können! Erneut haben sich gestern drei Spinnen in den Zimmern ausgebreitet, und das obwohl ich NICHT gelüftet habe, was angesichts der Hitzegrade, bei denen beide Computer streikten, und der verbrauchten Luft in der Wohnung dazu führte, dass mir aktivlosen Hauptes der Schweiß rann. Widerlich! Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie das die kommenden Tage wird. Am Donnerstag wird vielleicht Temperaturgeschichte geschrieben, meinte der lokale Radiosender eben.
Unabhängig von den Spinnen wird es am Donnerstag ganz gewiss unerträglich heiß in der Wohnung, die davon abgesehen ja schon jetzt die Hitze der vergangenen Tage gespeichert hat. Der Pan meinte gestern, dass ich mich gegebenenfalls ausquartieren soll, aber ich mag mich weder Freunden aufdrängen, wobei ich hierzu sowieso eine sehr skeptische Einstellung habe, noch in einer Pension einmieten, zumindest nicht alleine. Alles zu befremdlich.
Was das Ekelgefühl des Nachhausegehens anbetrifft, erinnerte ich mich gestern, als der Weg vom Büro nach Hause anstand, an einen New York Aufenthalt, den wir, der Pan und ich, mit Kakerlaken teilten. Das erste Zimmer monierten wir noch, beim zweiten arrangierten wir uns mit dem Grauen, das uns abends gleichermaßen ungern zurückkehren ließ.
Ich schrieb es ansatzweise bereits gestern, aber als Zufluchtsstätte und sichere Burg sowie leitgemäß „My home is my castle“, hat mein Zuhause die nächsten Wochen ausgedient.
Unabhängig von den Spinnen wird es am Donnerstag ganz gewiss unerträglich heiß in der Wohnung, die davon abgesehen ja schon jetzt die Hitze der vergangenen Tage gespeichert hat. Der Pan meinte gestern, dass ich mich gegebenenfalls ausquartieren soll, aber ich mag mich weder Freunden aufdrängen, wobei ich hierzu sowieso eine sehr skeptische Einstellung habe, noch in einer Pension einmieten, zumindest nicht alleine. Alles zu befremdlich.
Was das Ekelgefühl des Nachhausegehens anbetrifft, erinnerte ich mich gestern, als der Weg vom Büro nach Hause anstand, an einen New York Aufenthalt, den wir, der Pan und ich, mit Kakerlaken teilten. Das erste Zimmer monierten wir noch, beim zweiten arrangierten wir uns mit dem Grauen, das uns abends gleichermaßen ungern zurückkehren ließ.
Ich schrieb es ansatzweise bereits gestern, aber als Zufluchtsstätte und sichere Burg sowie leitgemäß „My home is my castle“, hat mein Zuhause die nächsten Wochen ausgedient.
Schon seit Anfang August wusste ich, dass sie bald wiederkommen würden und betete innerlich, dass sich der Zeitpunkt ihres ersten Erscheinens dieses Jahr soweit wie möglich nach hinten verschiebt. Gestern Abend war es dann leider soweit. Ich saß im Wohnzimmer, erfreute mich an der Sportlichkeit der Hünen bei der Leichathletik-WM und sah einen ungewöhnlichen, handtellergroßen Schatten an der Wand, der sich erschreckender Weise als eine ausgewachsene Monsterspinne erwies, die mir den Atem stocken ließ, wobei ich hier explizit erwähnen möchte, dass ich KEINE Spinnenphobie (eine mittelgroße Spinne, die im Eingangsbereich der Haustüre ihr Zuhause gefunden hat – innerhalb der Wohnung (!) – macht mir keinerlei Probleme) habe, diese Kolosse mich aber wirklich zittern lassen.
Ich frage mich wirklich jedes Jahr, ob diese riiiiiesigen Spinnen uns vornehmlich deshalb aufsuchen, weil wir in einer Dachwohnung leben, wobei ich unter der Woche ja leider alleine wohne und mich insofern selbst dieses Problems annehmen muss, oder weil die Weinberge nur einen Traubenwurf entfernt liegen? In keiner anderen Wohnung zuvor hatte ich dieses Problem!
Nachdem der Sommer gestern die Temperaturen noch einmal in die Höhe trieb, war es abends in der Dachwohnung kaum auszuhalten, so dass ich nicht umhin kam zu lüften. Hierbei werden sich die Kerle wohl Zutritt verschafft haben müssen. Ja, Kerle! Insgesamt drei ungebetene Gäste meinten gestern, mich in Angst und Schrecken versetzen zu müssen, was ihnen auch anstandslos gelang. Nachdem ich den ersten lebenden Schatten entdeckt hatte, schloss ich umgehend alle Fenster, was die Temperatur innerhalb der Wohnung rasch wieder steigen ließ. Angesichts der Hitze streikten einmal mehr auch die Rechner, die sich zum Schutz beide selbstständig ausschalteten. Doch die Achtbeiner hatten sich schon vorher Zutritt verschafft. Als ich die zweite Spinne sah, erstarrte ich umgehend, bei der dritten hätte ich einfach nur noch heulen können.
Jetzt beginnen sie also wieder, die Tage, in denen ich mich fürchte, die Fenster zu öffnen, weil ich Angst habe, dass diese Ungetümer den Weg in die Wohnung suchen, ich aber der Hitze wegen nicht umhin komme, es doch zu tun, um dann abends völlig angespannt in den Räumlichkeiten zu sitzen und mich vor meinem eigenen Schatten zu erschrecken. Ein friedliches Zusammenwohnen? Nein, das kann es nicht geben. Dafür ist meine Angst zu groß, auch wenn die Spinnen ungefährlich sind. Allein der Gedanke, dass mir nachts, wenn ich schlafe, eine über das Gesicht oder sonst wo über mein Körper laufen könnte, schreckt mir derart, dass ich gar nicht einschlafen kann, wenn ich eine lebende in der Wohnung weiß. Vor zwei Jahren ist mal eine, von der ich im Vorfeld nichts wusste, pfeilschnell über den Teppich gerannt. Der Geschwindigkeit wegen dachte ich zunächst, dass es sich um eine Maus handelt. Ich habe mich derart erschrocken, dass mir diese Szene lebhaft, farbig und mich stets an das Grauen entsinnend zeitnah in Erinnerung ist. Das Schlimme an diesen Monsterspinnen sind vielleicht noch nicht einmal die Spinnen selbst, sondern das, was sie in mir verursachen und die Ungewissheit, ob nicht doch noch eine in der Wohnung sein könnte, ich also immer in Alarmbereitschaft bin sowie die Tatsache, dass mein Zuhause derzeit nicht mehr das Gefühl der sicheren Zufluchtsstätte in sich birgt – und das wird sich bis Mitte/Ende Oktober auch nicht mehr ändern, denn erst wenn die Heizperiode richtig anläuft, wir den Spinnen das Klima zu trocken. Wenn mir eine versehentlich über den Fuß liefe, bekäme ich als leicht zu erschreckende Frohnatur ganz gewiss einen Herzinfarkt mit Gruselgarantie. Das selbst geschaffene Horrorszenario wäre übrigens folgendes: ich lüfte die Zudecke meines Bettes und finde eines dieser Monster vor. Unter diesen Umständen könnte ich nicht mehr in dem Bett schlafen. Davor graut es mir wirklich.
Ich frage mich wirklich jedes Jahr, ob diese riiiiiesigen Spinnen uns vornehmlich deshalb aufsuchen, weil wir in einer Dachwohnung leben, wobei ich unter der Woche ja leider alleine wohne und mich insofern selbst dieses Problems annehmen muss, oder weil die Weinberge nur einen Traubenwurf entfernt liegen? In keiner anderen Wohnung zuvor hatte ich dieses Problem!
Nachdem der Sommer gestern die Temperaturen noch einmal in die Höhe trieb, war es abends in der Dachwohnung kaum auszuhalten, so dass ich nicht umhin kam zu lüften. Hierbei werden sich die Kerle wohl Zutritt verschafft haben müssen. Ja, Kerle! Insgesamt drei ungebetene Gäste meinten gestern, mich in Angst und Schrecken versetzen zu müssen, was ihnen auch anstandslos gelang. Nachdem ich den ersten lebenden Schatten entdeckt hatte, schloss ich umgehend alle Fenster, was die Temperatur innerhalb der Wohnung rasch wieder steigen ließ. Angesichts der Hitze streikten einmal mehr auch die Rechner, die sich zum Schutz beide selbstständig ausschalteten. Doch die Achtbeiner hatten sich schon vorher Zutritt verschafft. Als ich die zweite Spinne sah, erstarrte ich umgehend, bei der dritten hätte ich einfach nur noch heulen können.
Jetzt beginnen sie also wieder, die Tage, in denen ich mich fürchte, die Fenster zu öffnen, weil ich Angst habe, dass diese Ungetümer den Weg in die Wohnung suchen, ich aber der Hitze wegen nicht umhin komme, es doch zu tun, um dann abends völlig angespannt in den Räumlichkeiten zu sitzen und mich vor meinem eigenen Schatten zu erschrecken. Ein friedliches Zusammenwohnen? Nein, das kann es nicht geben. Dafür ist meine Angst zu groß, auch wenn die Spinnen ungefährlich sind. Allein der Gedanke, dass mir nachts, wenn ich schlafe, eine über das Gesicht oder sonst wo über mein Körper laufen könnte, schreckt mir derart, dass ich gar nicht einschlafen kann, wenn ich eine lebende in der Wohnung weiß. Vor zwei Jahren ist mal eine, von der ich im Vorfeld nichts wusste, pfeilschnell über den Teppich gerannt. Der Geschwindigkeit wegen dachte ich zunächst, dass es sich um eine Maus handelt. Ich habe mich derart erschrocken, dass mir diese Szene lebhaft, farbig und mich stets an das Grauen entsinnend zeitnah in Erinnerung ist. Das Schlimme an diesen Monsterspinnen sind vielleicht noch nicht einmal die Spinnen selbst, sondern das, was sie in mir verursachen und die Ungewissheit, ob nicht doch noch eine in der Wohnung sein könnte, ich also immer in Alarmbereitschaft bin sowie die Tatsache, dass mein Zuhause derzeit nicht mehr das Gefühl der sicheren Zufluchtsstätte in sich birgt – und das wird sich bis Mitte/Ende Oktober auch nicht mehr ändern, denn erst wenn die Heizperiode richtig anläuft, wir den Spinnen das Klima zu trocken. Wenn mir eine versehentlich über den Fuß liefe, bekäme ich als leicht zu erschreckende Frohnatur ganz gewiss einen Herzinfarkt mit Gruselgarantie. Das selbst geschaffene Horrorszenario wäre übrigens folgendes: ich lüfte die Zudecke meines Bettes und finde eines dieser Monster vor. Unter diesen Umständen könnte ich nicht mehr in dem Bett schlafen. Davor graut es mir wirklich.
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Fazit des Tages: es hat sich AUF JEDEN FALL gelohnt, die Stunden in der Bahn verflogen wesentlich rascher als wir dachten, wobei ich als kleiner Nörgler doch noch eines hinzufügen möchte, was aber nur marginal von Bedeutung ist – der Himmel hätte für die Fotos etwas blauer sein können. Erst am späten Nachmittag war er so satt, dass der Kontrast für die Fotos mir vortrefflich schien.
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Sport ist Mord, naja nicht ganz! Er hält zumindest weitestgehend fit, wenn man ihn regelmäßig betreibt, was ich mir getrost auf meine Fahnen schreiben kann, zumindest was die Stetigkeit betrifft. Vier mal die Woche eine Stunde Crosstrainer (den meinigen habe ich Earl genannt). Einen sicht- oder fühlbaren Nutzen kann ich allerdings nicht erkennen, was die Motivation manchmal etwas erschwert, wobei mich mein schlechtes Gewissen, wenn ich nichts täte, doch immerzu dazu antreibt, sich mittlerweile vielleicht sogar schon als Zeit raubender Zwang in mein Leben geschlichen hat. Zwang insofern, als dass ich mich kaum dagegen wehren kann, die Ertüchtigung mir wie etwas, sagen wir einen Stapel schmutziges Geschirr, erscheint, das erledigt werden muss. Eine das Gewissen nicht peinigende Option, wie, „gehe ich heute ins Kino oder nicht?“, gibt es nicht, es sei denn ich bin im Urlaub oder es geht mir nicht gut. Natürlich wird mir der Sport, wenn ich das Earlen als solches bezeichnen kann, letztlich mehr gut als schlecht tun, dennoch wünschte ich, dass ich dieses gefühlte Stück Freiheit in mir trüge, selbst zu entscheiden, was ich wann will und nicht mein Über-Ich.
Sport ist Mord habe ich eingangs übrigens nur scherzhaft geschrieben, weil ich mir heute beim Königlichen Speerwerfen (mit der Wii) nach dem Earlen eine Zerrung eingefangen habe. Klar bringt die mich nicht um, aber blöd mit „p“ ist es schon, echt plöt!
Ach so, noch was: ich bin heute unter die „Zwitscherer“ gegangen, soll heißen, dass ich bei Twitter jetzt so etwas wie einen Mäuseblog, in dem man sich pro Beitrag (ähnlich wie SMS) mit 140 Zeichen begnügen muss, führe, wobei ich mir noch nicht sicher bin, in welcher Form ich diesen Pflege, zumal dort einige Arbeitskollegen unterwegs sind.
Wait and see …
Sport ist Mord habe ich eingangs übrigens nur scherzhaft geschrieben, weil ich mir heute beim Königlichen Speerwerfen (mit der Wii) nach dem Earlen eine Zerrung eingefangen habe. Klar bringt die mich nicht um, aber blöd mit „p“ ist es schon, echt plöt!
Ach so, noch was: ich bin heute unter die „Zwitscherer“ gegangen, soll heißen, dass ich bei Twitter jetzt so etwas wie einen Mäuseblog, in dem man sich pro Beitrag (ähnlich wie SMS) mit 140 Zeichen begnügen muss, führe, wobei ich mir noch nicht sicher bin, in welcher Form ich diesen Pflege, zumal dort einige Arbeitskollegen unterwegs sind.
Wait and see …
pattyv - am Samstag, 8. August 2009, 16:44 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Ich sollte in ein anderes Land ziehen, eines mit mehr Sommer oder zumindest einem, der verlässlicher als der deutsche ist, denn dieses Jahr war es bisher immer so, dass an meinen freien Tagen oder jenen mit mehr Spielraum schlechtes Wetter war, während sich die Sonne andererseits ihr Stelldichein an den stressigen Tagen/Phasen gibt. Das frustet mich echt, zumal mein geliebter Sommer bald vorbei ist.
pattyv - am Mittwoch, 29. Juli 2009, 18:18 - Rubrik: Aergerlich
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Mein Verdacht scheint sich zu bestätigen. Heute musste ich mich, das heißt das, was ich konkret mache und wie viel Zeit ich dafür brauche (sehr verkürzt gesagt) auf einen völlig unerwarteten Anruf hin spontan („haben Sie gerade mal Zeit?“) „an höherer Stelle“ im Beisein von einer Controlling-Mitarbeiterin erklären, was sich für mich wie rechtfertigen anfühlte.
Möglicherweise kann man mir viel vorwerfen, vielleicht dass ich langsamer arbeite als andere, eines mit Sicherheit aber nicht: dass ich faul bin. DAS bin ich definitiv nicht. Gänzlich reinen Herzens kann ich sagen, dass ich schon alleine wegen meines Anspruches an das Produkt - eingebettet in die äußeren Umstände der Wechselwirkungen zwischen Zeit und Güte - IMMER und JEDERZEIT das Beste zu geben versucht habe, was vielleicht dennoch nicht gut genug war. Das mag sein. Hinzu kommt, das aber nur nebenbei erwähnt: ich habe nie einen einzigen Tag gefehlt – und das seit über 5 Jahren, die ich im Verlag tätig bin!
Ich schätze einfach, dass ich für die Magazine zuviel Zeit gebraucht habe. Klar ginge es schneller, aber es hätte definitiv qualitative Einbußen zur Folge. Keine Frage! Man kann die einzelnen Magazine auch nicht miteinander vergleichen. Manchmal steckt hinter jedem Artikel eine ganz eigene Geschichte. Nein, ich lass das Erklären an dieser Stelle.
Ich weiß, dass das Aufeinandertreffen heute mit einer Veränderung einhergehen wird. Angesichts der ganzen Sparmaßnahmen gewiss mit keiner guten.
Wie bereits gesagt: die Tage sind gezählt.
Möglicherweise kann man mir viel vorwerfen, vielleicht dass ich langsamer arbeite als andere, eines mit Sicherheit aber nicht: dass ich faul bin. DAS bin ich definitiv nicht. Gänzlich reinen Herzens kann ich sagen, dass ich schon alleine wegen meines Anspruches an das Produkt - eingebettet in die äußeren Umstände der Wechselwirkungen zwischen Zeit und Güte - IMMER und JEDERZEIT das Beste zu geben versucht habe, was vielleicht dennoch nicht gut genug war. Das mag sein. Hinzu kommt, das aber nur nebenbei erwähnt: ich habe nie einen einzigen Tag gefehlt – und das seit über 5 Jahren, die ich im Verlag tätig bin!
Ich schätze einfach, dass ich für die Magazine zuviel Zeit gebraucht habe. Klar ginge es schneller, aber es hätte definitiv qualitative Einbußen zur Folge. Keine Frage! Man kann die einzelnen Magazine auch nicht miteinander vergleichen. Manchmal steckt hinter jedem Artikel eine ganz eigene Geschichte. Nein, ich lass das Erklären an dieser Stelle.
Ich weiß, dass das Aufeinandertreffen heute mit einer Veränderung einhergehen wird. Angesichts der ganzen Sparmaßnahmen gewiss mit keiner guten.
Wie bereits gesagt: die Tage sind gezählt.
pattyv - am Samstag, 25. Juli 2009, 23:55 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Meine Tage sind gezählt, das heißt meine Arbeitstage, obwohl ich nicht mehr als das Gefühl in mir habe, dass es so ist, beziehungsweise so kommen wird, wobei ich die näheren Umstände, die mich dazu veranlassen, das zu glauben, nicht erläutern mag. Ich trug aber schon einmal das Gefühl in mir - und es kam wie gedacht.
Selbsterfüllende Prophezeiung?
Vielleicht mag meine Annahme, gegen die ich mich letztlich zu sträuben versuche (so schlecht kannst Du und deine Arbeit gar nicht sein, es weiß nur niemand, was für ein Aufwand hinter dem Produkt steckt, da ich autark arbeite), dennoch eine unerwünschte Wirkungskraft auf mich haben, wobei ich das nicht glauben möchte, da es mich sonst noch mehr runterziehen würde, als es es ohnehin schon tut. Einmal mehr kämpfe ich gegen mich und meine Ängste selbst. Aber wie soll ich mir Mut zusprechen, wenn ich jeden meiner Gedanken durchschaue und zudem weitere Fakten, sprich Tatsächlichkeiten (!), in meiner unmittelbaren Umgebung dafür sprechen?
Wenn es ganz schlecht läuft, habe ich noch drei Monate. Wir werden ja sehen. Eine Veränderung wird auf jeden Fall kommen.
Selbsterfüllende Prophezeiung?
Vielleicht mag meine Annahme, gegen die ich mich letztlich zu sträuben versuche (so schlecht kannst Du und deine Arbeit gar nicht sein, es weiß nur niemand, was für ein Aufwand hinter dem Produkt steckt, da ich autark arbeite), dennoch eine unerwünschte Wirkungskraft auf mich haben, wobei ich das nicht glauben möchte, da es mich sonst noch mehr runterziehen würde, als es es ohnehin schon tut. Einmal mehr kämpfe ich gegen mich und meine Ängste selbst. Aber wie soll ich mir Mut zusprechen, wenn ich jeden meiner Gedanken durchschaue und zudem weitere Fakten, sprich Tatsächlichkeiten (!), in meiner unmittelbaren Umgebung dafür sprechen?
Wenn es ganz schlecht läuft, habe ich noch drei Monate. Wir werden ja sehen. Eine Veränderung wird auf jeden Fall kommen.
pattyv - am Donnerstag, 23. Juli 2009, 08:41 - Rubrik: Ein neuer Tag
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