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Aus der Welt der Nachrichten

Heute ist der internationale „Tag gegen Lärm“, entnahm ich einem virtuellen Zeitungsbericht, in dem folgende Ausführung stand:

Verkehrslärm belastet die Bevölkerung unvermindert stark. Das ist laut Umweltbundesamt das Ergebnis von Studien in großen Ballungsräumen und in der Umgebung stark befahrener Straßen. Ein ständig hoher Lärmpegel kann nachteilige gesundheitliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben, wie Schlafstörungen oder Probleme mit dem Herzkreislaufsystem. Lärm kann krank machen. Das belegen Studien, die das Umweltbundesamt in Auftrag gab.
Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt bei Männern um etwa 30 Prozent, falls sie längere Zeit in Gebieten mit hohem Verkehrslärm über 65 Dezibel wohnen. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Fluglärm und erhöhtem Arzneimittelverbrauch, wie zur Behandlung von Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen oder Depressionen. Das ergab eine Datenanalyse mit mehr als 800000 Personen, die im Umfeld eines deutschen Flughafens mit Nachtflugbetrieb wohnen. Menschen, die erhöhtem Nachtfluglärm ausgesetzt sind, leiden häufiger unter hohen Blutdruckwerten als Personen in ruhigeren Wohngebieten. Schon ein Anstieg des nächtlichen Fluglärmpegels um zehn Dezibel, erhöht das Risiko eines hohen Blutdrucks bei Frauen und Männern um rund 14 Prozent.


In der Stille Kraft tankenUnd was nehme ich, die ich fern ab eines Flughafens und stark befahrener Straßen wohne, jetzt durch diese Information in meinen heutigen Tag mit? Belastung fängt da an, wo es einen anderen stört. Sicherlich gibt es – in unserem reglementierten und in jeglicher Hinsicht nach Ordnung strebenden Land sowieso – Richtwerte, an denen die Grenze zwischen gesund und krank festzumachen gesucht wird, doch da jeder Einzelne zur Summe der Gesamtheit beiträgt, sollte man natürlich bei sich und in seinem Umfeld anfangen, seinen Beitrag zu leisten, die ihn umgebende Bevölkerung nicht willentlich zu „belärmen“. Muss der Fernseher oder die Stereoanlage denn wirklich so laut sein? Kann ich vielleicht nicht doch Kopfhörer benutzen?

Nein, ich verlange kein altruistisches Agieren, ein sich selbst in Gänze aufopferndes Verhalten, das die eigenen Wünsche völlig negiert, aber doch ein respektvolles Miteinander, wobei mir natürlich auch klar ist, dass ich diesen Gedanken etwas idealisiere, denn sonst gäbe es auch nicht so viele zivilgerichtliche Rechtsstreitigkeiten.

Aber wie heißt es in einem Sprichwort so treffend? "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." Ja, daran möchte ich glauben und festhalten dürfen, obwohl ich natürlich auch in keinster Weise fehlerfrei bin!!!

Aus dem Nachrichtenticker:

Weltgrößte Saatgutbank auf Polarinsel Spitzbergen eröffnet

Longyearbyen - Auf der Polarinsel Spitzbergen ist die weltgrößte Saatgutbank eröffnet worden. Bis zu 4,5 Millionen Samen sollen dort eingelagert werden, um zu verhindern, dass im Katastrophenfall Kulturpflanzen wie Reis, Mais, Bohnen oder Kartoffeln verschwinden. Die Räume für die Saatgutbank wurden in einen Berg gesprengt. Die Temperatur beträgt dauerhaft minus 18 Grad. Die Lagerhallen sollen einen Atomkrieg und auch gigantische Überschwemmungen unbeschadet überstehen.

Ich frage mich gerade, ob mich das tröstlich stimmen soll, dass das Saatgut im Falle eines Atomkriegs sicher gelagert ist - so müssen wir uns zumindest zu diesem strahlenden Thema keine Gedanken mehr machen.

Im Vergleich zu anderen Städten ist Würzburg ja wirklich ein beschauliches Dorf, das schon bei einem solch „spektakulären“ Ereignis wie ein Auto von einem Behindertenparkplatz abschleppen in Wallung gerät. Wenn ich es gestern nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es wahrscheinlich nicht geglaubt, dass gut 30 Menschen diesem schicksalsgebeutelten Happening zusahen. Darüber hinaus vermögen es so manche Zeitgenossen, diese harmonische Idylle des pulsierenden Fleckchens am Main durch ihr Verhalten in Aufregung zu versetzen. Bestes Beispiel entnehme ich gerade der hiesigen Tageszeitung, in der ich folgende Meldung fand:

70-Jähriger entblößt sich im Jugendgästehaus

70 Jahre alt war der Gast, der jetzt im Jugendgästehaus randaliert hat. Eigentlich wollte er dort mit seiner Frau und seinem Sohn übernachten. Wegen übermäßigen Alkoholgenusses verlor er die „Grundregeln für Anstand und Moral“, berichtet die Polizei. Der 70-Jährige habe eine 48 Jahre alte Reinigungs-Frau beleidigt, sein Geschlechtsteil entblößt und die Frau dann auf eine Holzbank gestoßen. Ein anderer Gast schritt ein, wurde aber von dem Rentner geschlagen. Die Polizei nahm den Mann fest.


Zu der oben stehenden Nachricht habe ich mir folgende Fragen gestellt:

Hat es ein 70-Jähriger mit Frau und Sohn, der selbst gewiss schon 40 Jahre auf diesem Planeten weilt, noch nötig, in einem Jugendgästehaus zu übernachten?

Geht die Bejahung der ersten Frage zeitgleich damit einher, dass der Senior sein Verhalten an der Bezeichnung Jugendgästehaus zu orientieren versucht, wobei diese Annahme ja andererseits schon ein Affront an die Jugend wäre.

Wieso schüttet sich der Rentner, der in diesem Alter doch eigentlich Vorbildfunktion haben sollte, dermaßen die Birne zu, dass er sich derartig gehen lässt? Dieser extreme Konsum von Alkohol kann meines Erachtens doch nichts mehr mit Genuss zu tun haben.


Ich würde ja gerne verstehen, aber soweit reicht mein Verstand dann wieder nicht!

Gelesen in der heimischen Lokalzeitung:

Ein 49-Jähriger katholischer Geistlicher aus Rheinland-Pfalz ist erwischt worden, als er in einem Sexshop in der Theaterstraße in Würzburg Pornofilme klaute.
Wie der Besitzer des Geschäfts berichtet, ist der Pater, der zivile Kleidung trug, von einer Mitarbeiterin auf frischer Tat ertappt worden, als er mehrere „der neuesten Schwulen-DVDs“ stahl. Der Dieb sei mit seiner Beute „richtig schnell“ aus dem Laden in der Theaterstraße gerannt und von der Verkäuferin in Richtung Juliuspromenade verfolgt worden.
Bevor er von städtischen Verkehrsüberwachern festgehalten und der Polizei übergeben wurde, habe er bei seiner Flucht noch einen Passanten umgestoßen.
Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager bestätigt den Vorfall: „Der katholische Geistliche hat aus dem Laden vier DVDs homosexuellen Inhalts mitgenommen, ohne sie zu bezahlen.“ Die Filme im Wert rund 150 Euro habe der Priester auf der Flucht in einen Mülleimer geworfen. „Inzwischen hat er ein Geständnis abgelegt.“
Der Sexshop-Besitzer glaubt, dass der Diebstahl kein Einzelfall war. Denn mit immer der gleichen Methode seien in den letzten Jahren in regelmäßigen Abständen insgesamt rund 40 Schwulen-Pornos aus den Shops entwendet worden. Ihr Wert liege bei zirka 4000 Euro. Nach seiner Kenntnis soll der Pater mehrmals jährlich beruflich in Würzburg zu tun haben.
Ohlenschlager erklärte, dass die Ermittlungen gegen den 49-Jährigen noch nicht abgeschlossen seien. „Es wird derzeit überprüft, ob der Pater weitere Diebstähle begangen hat.“


Nach dem Lesen des Textes musste ich zunächst einmal schmunzeln, bevor sich mir folgende Fragen aufdrängten:

1) Warum stiehlt ein Pater, der damit zeitgleich das siebte von zehn Geboten, die er sich doch eigentlich im Besonderen zu Herzen nehmen müsste, verletzt?

2) Erhalten Pater so wenig Gehalt, dass sie sich solche Filme nicht leisten können?

3) Hat es ausschließlich etwas mit Scham zu tun und wenn ja, müsste ihm doch klar gewesen sein, dass er, zumal in zivil, doch nur einer von so unendlich vielen ist, die dieses Etablissement aus diesem einen speziellen Grund betreten.

4) Oder war er schlichtweg einfach zu geizig, schließlich sind 150 Euro eine stolze Summe?

Gegner der deutschen Gesundheitsreform heuerten Hunderte von falschen Ärzten an.Stell Dir vor, es gibt eine Demo und keiner geht hin. Um genau das zu vermeiden, hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sich jetzt einfach 170 Protestierende von einem Hostessen-Service bestellt, um selbige - für eine Tagespauschale von je 30 Euro - bei einer Kundgebung vor dem Berliner Reichstag gegen die Gesundheitsreform protestieren zu lassen. Und wie kommentiert der KBV-Sprecher die über 5000 Euro teure Aktion? Er verteidigt das Vorgehen als „total normal“ – na dann ...!!!

Hier für weitere Infos klicken.

Aus gegebenem aktuellen Anlass:

Nachdem bereits einige Medien über das seltsame Vorgehen berichtet haben, wehrt sich die KBV inzwischen gegen den Eindruck, „Miet-Demonstranten“ zum Protest gegen die Gesundheitsreform eingesetzt zu haben, wobei der mittlerweile auf den Plan gerufene KBV-Vorstandschef erklärte, dass es sich bei der Veranstaltung nicht um eine Demonstration, sondern den Abschluss einer PR-Kampagne gehandelt habe.
Egal in welcher Verpackung sie, die KBV, uns ihr Verhalten auch noch zu begründen denkt, peinlich finde ich es nach wie vor.

Das Verwirrspiel um den Einsatz von Michael Ballack im Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft scheint eine überraschende Wendung genommen zu haben. 18 Stunden vor dem Anpfiff verkündete der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft über die „Bild“- Zeitung seine Einsatzbereitschaft für die Partie gegen Costa Rica heute um 18 Uhr. „Ich habe mich intensiv behandeln lassen. Ich fühle mich fit, spüre keine Schmerzen mehr. Ich will spielen“, wird Ballack zitiert.

Vielleicht bin ich, als „mich-interessiert-Fußball-nicht-im-Ansatz-Person“, in diesem Belang ungerecht, weltgeschichtlich begreifen kann ich dieses aufbauschende Gezeter, über das in den Nachrichten mit an vorderster Stelle berichtet wird, allerdings nicht.

Aber vielleicht ist Ballack – wobei ich ihn hiermit nicht persönlich angreifen möchte - ja unser aller Superman, der Retter der Enterbten, der Mann, der Deutschland wieder Hoffnung gibt, kurzum der Held der Nation.

Wait and see ....

Es gibt Tatsachen, da sträuben sich mir alleine beim Lesen die Haare. Eben habe ich bei Spiegel Online unten stehenden Artikel gelesen:

In Iran soll eine Frau hingerichtet werden, die aus Notwehr ihren Vergewaltiger getötet hat. Aus ihrer Frauenverachtung machten die Richter keinen Hehl. Obwohl solche Fälle in Iran keine Seltenheit sind, haben Menschenrechtler jedoch Hoffnung, die Exekution noch zu verhindern.

Berlin - Karadj, Mai 2005: Zwei Männer überfallen die 18-Jährige Studentin Nazanin und ihre Nichte. Die Männer versuchen die beiden Mädchen zu vergewaltigen. Nazanin wehrt sich und verletzt dabei einen der Täter tödlich mit einem Messer. Für ein iranisches Gericht Grund, die junge Frau zum Tode zu verurteilen. Im Urteil heißt es: "Ein Exempel. damit keine Frau mehr es wagt, ihre Hand gegen einen Mann zu erheben."

So jedenfalls steht es in der iranischen Zeitung "Etemad". Menschenrechtsorganisationen konnten bislang nicht bestätigen, ob der Bericht stimmt. "Aber wir haben bereits mehrmals Fälle verfolgt, die erstmals von Etemad berichtet wurden. Es ist also davon auszugehen, dass die Geschichte wahr ist", so Ruth Jüttner, Iran-Expertin von Amnesty International, zu SPIEGEL ONLINE. Für Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen ist es schwer an Informationen aus Iran heranzukommen. "Seit Jahren können wir nicht in den Iran einreisen."

Dass die Geschichte alles andere als abwegig ist, zeigt ein ganz ähnlicher Fall. Juli 1997: Ein Mann droht der Iranerin Afsaneh Norouzi, sie zu vergewaltigen. Norouzi wehrt sich und tötet ihren Peiniger dabei. Die iranischen Gerichte erkennen an, dass die Frau aus Notwehr gehandelt hat. Zum Tode wird Norouzi dennoch verurteilt - sieben Jahre später. "Dass die Frau nachweislich aus Notwehr gehandelt hat, wurde überhaupt nicht berücksichtigt", sagt Ruth Jüttner, zu SPIEGEL ONLINE. Auf den Druck internationaler Organisationen und iranischer Menschenrechtsverbände wurde Norouzi schließlich begnadigt. "Was aber juristisch nicht heißt, dass das Urteil aufgehoben wäre" erklärt Ruth Jüttner.

Das Urteil gegen Afsaneh Norouzi führt eine grausame Absurdität vor Augen: Wenn auch für eine Tötung aus Notwehr die Todesstrafe verhängt werde, dann würde sich in Zukunft keine Frau mehr trauen, sich bei einer Vergewaltigung zu wehren, so Jüttner. Und dennoch könne es dann sein, dass sie zum Tode verurteilt wird: wegen Ehebruch.

Vom willkürlichen Umgang mit der Todesstrafe in Iran erzählen noch viele andere Fälle. Erst im Herbst 2005 wurden zwei minderjährige Iraner wegen angeblicher "homosexueller Übergriffe" und Alkoholkonsums hingerichtet. Wer im Iran dreimal wegen Alkoholkonsums verurteilt wird, bekommt die Todesstrafe. Auch für Ehebruch, Vergewaltigung und homosexuelle Handlungen können Angeklagte auf Befehl des Staates getötet werden.

Auch wenn die Kommunikationskanäle in den Iran im Moment sehr schwierig seien, wie Jüttner sagt, ist es Menschenrechtsorganisationen in den vergangenen Jahren öfters gelungen, Hinrichtungen in Iran zu verhindern oder zumindest aufzuschieben. "Das ist immer ein Balanceakt und das Zusammenspiel verschiedenster Kräfte", so Jüttner. "Man muss genau prüfen, in welchem Stadium sich ein Prozess gerade befindet, ob es also noch möglich ist juristisch etwas abzuwenden, oder ob man nur noch die Möglichkeit hat, politischen Druck auszuüben." Oft hätten sich auch Diplomaten von EU-Staaten in Iran direkt dafür eingesetzt, dass die Verurteilten nicht hingerichtet werden.



Wenn ich mir vorstelle, dass ich, weil ich mich bei einer Vergewaltigung gewehrt habe und dabei der Täter – aus Notwehr heraus – tödliche Verletzungen erlitt, zum Tode verurteilt werde, wollte ich auch gar nicht länger leben, weil mir der Glaube an jegliche Achtung der Menschenwürde, die NATÜRLICH geschlechtsneutral sein muss, verloren ging.

Im Moment ringe ich noch um Fassung ...

Wie nichtig und wertlos muss man sich fühlen, wenn man eine derartige Behandlung erfährt?

Ich las es heute Nacht bereits im Deutsche-Presse-Agentur-Nachrichtenticker, jetzt vernahm ich das Kümmernis auch im Radio:

Die Sorge vor einem Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland wächst weiter. In einem See nahe Neuwied in Rheinland- Pfalz wurden 25 tote Gänse und Enten entdeckt. Bei den Tieren handele es sich vermutlich um Zugvögel, teilte die Polizei mit. Ob sie an der Tierseuche verendeten, soll heute im Labor untersucht werden.

Ich bin gespannt, was die Untersuchung in den nächsten Stunden zu Tage fördern wird und ob ich nach Rückkehr meiner Arbeit in diesem Belang wieder aufatmen darf.

Inzwischen beraten ja auch Fachleute aus mehr als 30 Ländern in der kanadischen Hauptstadt Ottawa weiter über eine globale Strategie gegen die Vogelgrippe.

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Zwischenbericht der Berliner Nachrichtenagentur Reuters um 19:50 Uhr:

Bei den verendeten Wildvögeln im rheinland-pfälzischen Neuwied haben erste Tests keinen direkten Verdacht auf den gefährlichen Vogelgrippe-Erreger ergeben, genauere Ergebnisse sollten aber erst am späteren Abend vorgelegt werden. "Wir haben die Obduktionen durchgeführt und haben keine konkreten Anhaltspunkte dafür finden können, dass es sich um die Vogelgrippe handelt", sagte der Präsident des Landesuntersuchungsamtes in Koblenz.

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21 Uhr:

... und Spiegel Online verkündet: Gänse starben an Rattengift

Die Experten des Landesuntersuchungsamt in Koblenz gaben am Abend bei einer Pressekonferenz "vorsichtige Entwarnung". Ursache des Gänsesterbens in Rheinland-Pfalz sei offenbar eine Phosphid-Vergiftung. Der Präsident der Behörde, Stefan Bent, sagte, man habe in den Mägen von zwölf der 22 Vogelkadaver ein Nagergift festgestellt. Es handele es sich um ein Ratten- und Mäusegift.

 

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