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Kurioses

Um den Geschlechterk(r)ampf noch ein wenig weiter anzufachen und jahrelang falsch gehegten Vorurteilen endlich ihre Bezugsgrundlage zu nehmen, hier nun die absolute Wahrheit über das Fahrvermögen von Frauen, wobei ich explizit betonen möchte, dass folgende Meldung heute Mittag von der Deutschen Presseagentur veröffentlicht wurde.

Frauen sind die besseren Autofahrer. Das jedenfalls ergab der Simulatortest eines britischen Autoversicherers. Danach richteten Frauen weniger Schäden an, gingen geringere Risiken ein und konnten Gefahren besser einschätzen. Außerdem handelten sie sich dem Test zufolge weniger Knöllchen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ein. Bei der simulierten Fahrt durch eine normale Stadt wurden Faktoren wie Reaktionsgeschwindigkeit, Risikobereitschaft, aggressives, ungeduldiges oder umsichtiges Fahren bewertet.

Hab ich eben durch Zufall dort entdeckt.

Ob so

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oder so

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oder auch so

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... es gibt viele Variationsmöglichkeiten und ist ganz einfach

„Treibstoff ist so teuer wie nie“, titelte die „Welt am Sonntag“. Der morgendlich vorbeifahrende Blick an den Unheil kündenden Schildern der Tankstelle lässt inzwischen auch mich beim Anblick der Preise nahezu jedes Mal erschaudern. Mit umso größerer Freude und Hoffnung anregender Inspiration auf eine (preislich) bessere Zukunft las ich kürzlich folgende Meldung:

Wasserstoff-Fahrzeug stellt Weltrekord auf

Zürich - Ein Spezialfahrzeug der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat einen Weltrekord aufgestellt. Auf dem Rundkurs im französischen Ladoux fuhr es mit 1,07 Kilogramm Wasserstoff - das ist etwa ein Liter Benzin - 5134 Kilometer weit. Der 30 Kilogramm leichte Wagen ist mit einer Brennstoffzelle bestückt, die aus Wasserstoff elektrische Energie gewinnt und damit zwei Elektromotoren antreibt. Als einzige Emission erzeugt das Fahrzeug reines Wasser. Mit nur acht Litern Benzin könnte es einmal um die Erde fahren.

Was wollen wir mehr? Vernachlässigen wir einmal das Gewicht des Fahrzeugs. Mit der flüssigen Entsprechung von einem Liter Benzin 5.134 Kilometer weit fahren? Klingt zu wundervoll, um wahr zu sein ...

Und tatsächlich, die Geschichte hat (noch) einen Haken, denn momentan ist offen, wann ein Kfz-Antrieb auf Wasserstoffbasis wirklich serienreif sein wird. DaimlerChrysler kündigte an, erste Kleinserien von Brennstoffzellen-Pkw nach 2010 auf den Markt bringen zu wollen.

Inzwischen interessiert mich jedoch die Frage des Preises für die 1,07 Kilogramm Wasserstoff, was ich selbst aber bisher noch nicht habe recherchieren können

Während der Freistaat Thüringen und die Stadt Weimar im Besonderen heute in einem Festakt des 200. Todestages von Friedrich Schiller, der am 9. Mai 1805 im zarten Alter von gerade mal 45 Jahren gestorben ist, gedenken, empfängt Putin Staatsgäste aus aller Welt, wie Bundeskanzler Gerhard Schröder und US- Präsident George W. Bush, die beide mit ihren Ehefrauen nach Moskau gereist sind, um anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes eine Militärparade auf dem Rotem Platz zu feiern. Schlappe 20.000 Polizisten und Soldaten bewachen den Zugang zum Zentrum Moskaus. Der Rote Platz selbst steht nur den geladenen 8.000 Gästen offen. Die Polizei hat den Moskauer Bürgern empfohlen, Zuhause zu bleiben, wobei über 60 Prozent der Einwohner - laut einer Umfrage - schon gesagt hatten, dass sie Moskau über das Wochenende verlassen werden.

Öffentlich ist die Veranstaltung am Roten Platz nur durch die Medienberichterstattung. Es werden zahlreiche Fernsehkameras auf dem ganzen Platz verteilt sein und es wird eine "fliegende Kamera" installiert, die sich ferngesteuert auf einem zwischen Kränen gespannten Seil bewegen lässt, um den Russen das Spektakel wenigstens auf die Bildschirme zu liefern.

Seltsam anmutend in dieser Hinsicht finde ich jedoch das Bemühen des „russischen „Wettergottes“ (deren Luftwaffe), die Wolken über Moskau – der Chance, seinen Staatsgästen eine regenfreie Parade präsentieren zu können, wegen – chemisch aufzulösen, weshalb bereits am frühen Morgen ein Geschwader aus elf Iljuschin- und Antonow-Sprühflugzeugen den trüben Kreml-Himmel durchkreuzte.

Beim nächsten Besuch in München – hier verweilten der Pan und ich in den letzten Tagen – werden wir dann auch einfach mal in Russland anrufen, um die niederschlagsbedingten Umstände für unsere Zweisamkeit, die rückblickend in der Bayernmetropole leider dauerhaft ins Wasser fielen, trocken und am Besten auch sonnig zu gestalten.

Vielleicht sollte ich "Wladis Wolkeneliminierer" präventiv aber auch gleich für das kommende Wochenende kontaktieren, denn London – hier fliegen der Pan und ich am Sonntag über den Zeitraum seines Geburtstages für einige Tage hin - verspricht laut Vorurteilen nicht wirklich einladenden Besuchskonditionen, ... but we will see ... oder doch einfach nur Abwarten und Tee trinken?

„Sie sind ein Schatz, rufen Sie mich doch jetzt jeden Morgen um zehn nach acht an“, meinte die Dame vom Arbeitsamt, die ich eines eigenes Anliegens wegen anrief, gerade eben zu mir. Das Gespräch dauerte gerade Mal fünf Minuten und doch hinterließ es einen winzigen Sonnenstrahl in meinem Herzen. Zauber, der in den Worten liegt.

Manchmal bedarf es gar nicht viel, um anderen eine Freude zu machen.

In Würzburg sind für heute 30 Grad vorhergesagt. Vorteilhafterweise eröffnete gestern die Freibadsaison. Ich werde sicherheitshalber mal meine Schwimmutensilien mitnehmen. Vielleicht gewähre ich mir – im Rahmen der Möglichkeiten der noch anstehenden Aufgaben - diesen Freiraum.

Mal sehen, was der Tag noch so mit sich bringt ...

Vorhin bekam ich eine Mail-Benachrichtigung von twoday.net zugesandt, dass Benutzer „Patty“ soeben einen neuen Beitrag bei „Bekenntnisse des Zweifels“ verfasst habe. Es verwundert mich insofern, als dass ich in meinen Einstellungen lediglich dann eine Meldung angefordert habe, wenn jemand auf einen meiner Beiträge oder Kommentare antwortet.

Ich hatte bis dato nichts Neues verfasst, es aber gedanklich erwogen, was nicht heißen soll, dass ich an etwas Übermächtiges glauben würde.

Trotzdem frage ich mich, ob das, auch wenn es völlig absurd klingt, irgendwie etwas damit zu tun hat, dass mich jemand aus Polen auf seiner Seite verlinkt hat, was ich vorhin per Zufall entdeckte? Für mich sind das gleich zwei mysteriöse Begebenheiten. Mysteriös insofern als dass ich erstens nicht weiß, inwieweit ein polnischer Mitbürger von dem Inhalt meiner Seite profitieren könnte (ich verstehe ja gleichermaßen nicht, was auf seiner Seite erläutert wird) und zweitens, wie ich selbst einen Beitrag veröffentlicht haben soll, der weder online noch offline stand.

Kann jemand polnisch? [es hat wohl irgend etwas mit Versagen zu tun]

Ich habe ihn gesehen, gesprochen, bin begeistert.

Von wem? Sascha, dem Gewinner der Million von Big Brother V. Das Interview ist erst wenige Stunden her. Ich bin noch immer beseelt von dem Glück, diese für mich aufregende Herausforderung mit diesem lieben Menschen als Person der relativen Zeitgeschichte angenommen zu haben, bei der die ganze journalistische Verantwortung in meinen Händen lag.Patty meets Sascha und Serena

Sascha ist genauso, nein eigentlich noch sympathischer und aufgeschlossener, als ich annahm. Nicht den Hauch einer Starallüre, die er meines Erachtens auch zukünftig nicht an den Tag legen wird. Das macht ihn einfach so angenehm begegnenswert. Wir, ein Kollege und ich, haben das ganze Interview akustisch aufgezeichnet. 36 lange Minuten. 36 Minuten, in denen ich mit kalten Füßen und überhitzten innerlichen Temperaturen zu kämpfen hatte. Da ich so extrem nervös war und schon vor Ort mitbekam, dass ich mich sprachlich ein paar Mal verhaspelt habe, habe ich jetzt ein doch wenig Angst davor, mir den Mitschnitt noch einmal anzuhören, obwohl es notwendig ist, weil ich während des Gesprächs vor lauter Aufregung so im nervlichen Ausnahmezustand war, dass meine zitternde Hand es kaum vermochte mitzuschreiben.

Serena, seine italienische Freundin, war übrigens auch dabei, was mich für die beiden, die einander ein Jahr lang entbehren mussten, sehr freute. Am Ende unserer Unterhaltung nahm mich Serena sogar in den Arm, um mich mit zwei kleinen Küsschen zu verabschieden, was ich als Anlass nahm, es gleichermaßen mit Sascha zu handhaben, wobei ich - als Tochter eines Italieners - an dieser Stelle ergänzend hinzufügen möchte, dass ich diese Geste als Teil der italienischen Lebensart verstand.

Am Rande sei vielleicht noch erwähnt, dass ich neben meiner stillen Begeisterung für diesen wirklich gut aussehenden, jungen Mann, der während seines Aufenthaltes im BB-Haus mit natürlichem Charme, Humor, aber auch durch seine Authentizität und seiner Hilfsbereitschaft überzeugte, den sachlich nötigen Abstand, den das Interview erfordert, gewahrt habe - ich glaube es zumindest.

Und damit keine Missverständnisse auftreten: Mein Herz gehört einzig dem Pan.

Das Verrückte an den Verrückten ist lediglich das Ver-rückt-sein ihrer Ansichten.

... eben im Ticker gelesen (Quelle: Deutsche Presse Agentur)

Die Bürger der mexikanischen Stadt Villahermosa dürfen in ihren Wohnungen nicht mehr nackt herumlaufen. Andernfalls drohen ihnen 36 Stunden Arrest oder eine Geldstrafe von umgerechnet rund 100 Euro. Wie die mexikanische Tageszeitung "La Jornada" berichtete, soll ein entsprechender Erlass am 1. Januar in Kraft treten. Ob jemals ein Fall von Nudismus in den eigenen vier Wänden in der 500 000 Einwohner-Stadt angezeigt wird, scheint fraglich: Das Ausspionieren von Nachbarn ist ebenfalls verboten.

Gut, dass die vor Ort scheinbar keine anderen Probleme haben.

 

twoday.net AGB

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